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Brief 2.-8.7.25: Zukunftsprognosen/ Digitale Versklavung: So entkommst du der Zwangsjacke der Tech-Giganten/ Verleumdungskampagne gegen Telegram/ Hauke Ritz: Europa/ Viola Amherd: F-35-Debakel/ Kampfjet-Debakel/

Guarda2Guarda und Val Tuoi 14,5 km und 606 m Aufstieg  Das Dorf Guarda ist wohl das malerischste im Engadin. Von Zernez aus sind es 20 Minuten mit dem Auto bis zum Dorf, wo wir empfehlen, viel Zeit damit zu verbringen, die engen Kopfsteinpflasterstraßen zu erkunden, zwischen Häusern, die mit wunderschönen Wandmalereien bemalt sind, die Jahrhunderte alt sind. Wenn Sie jeden Winkel gesehen haben, geht es hinauf ins Tal des Val Tuoi, ein sanfter Anstieg mit Blick auf den pyramidenförmigen Gipfel des Piz Buin. Die Chamonna Tuoi Hütte ist ein bequemer Ausgangspunkt, um umzukehren und zurück nach Guarda zu fahren (natürlich nach einer Kuchenpause). wenn du lust hast auf eine tages-tour in die schweizer berge kannst du gerne mitkommen. ich habe zwei MTB - fullys - für gäste und übernachtungs-möglichkeiten in winterthur. ich fahre aber nicht downhill auf wanderwegen, sondern eher auf asphaltierten oder natur-strassen mit wenig verkehr oder auf/an bisse/suonen - alten wasserläufen...

 

 

liebe leserin, lieber leser

wo ist das paradis - ist dein glas halbvoll oder halbleer?
je nach dem, auf was wir focusiert sind, das ziehen wir an. deshalb ist es ganz entscheidend für unser lebensglück, dass wir lernen uns selber zu steuern.
 
unsere gedanken
unsere gefühle
unsere worte
unsere taten
unser seinszustand
unser soziales umfeld

da heisst nicht, dass wir dann nicht immer noch ab und zu eine krise haben und aus unserer mitte rausfallen. aber wenn wir wissen, wie wir wieder in unser inneres gleichgewicht kommen, ist es dann einfach etwas arbeit. aber wir haben dann immer weniger krisen und fallen immer seltener in ein loch. bei mir sind es z.zt. nur noch 2-3 mal pro jahr. beim meiner letzten krise brauchte ich so 3-4 tage/nächte um wieder in meine mitte, ins paradis zu kommen. bei grösseren krisen dauerte das so 2-3 wochen.
 
es gibt ganz verschiedene seinszustände. hier ein leserbrief...
Lieber Markus Rüegg, zunächst Danke für Deine Offenheit zu Deinem Brief und Befinden. Daher wünsche ich DIR gute Erholung, neue Kräfte und einen sehr friedlichen Tiefgang in Dir drinnen!!!!!
Frage: Was bedeutet denn praktisch und inhaltlich für Dich, der Aufschwung Europas kommt!? ich habe nicht geschrieben aufschwung, sondern: die blüte europas kommt bald - so ab 2027. das bezieht sich auf die prophezeiungen von egon fischer, s. unten. Denn sonst erscheint dies als eine überflüssiges Streben. Ich persönlich benötige keinen wirtschaftlichen Aufschwung... sondern benötige dringend das Abschalten jeglicher G1-GX Frequenzen in dieser hoch verseuchten Umwelt. Das Zeugs macht einen kaputt, körperlich und psychisch. Sowas hält niemand auf Dauer durch. Dazu kommen immer mehr neue Handymasten. In unserem Mini-Dorf 1 neuer Turm mit 3 Strahlern, weitere sind mitten im Dorf in Vorbereitung, trotz aktuell verlegter, kostenloser Glasfaserkabel für's Internet an jeden Haushalt der wollte. Ich erlebe mich, aber auch andere Lieben um mich herum tagtäglich, stündlich, minütlich, mit Wortfindungsstörungen, Kopfschmerzen, immer mehr psychische Phasen mit erschöpfenden, überanstrengenden, lethargisch anmutenden Phasen, sowie körperliches Ohrensausen, Schwindel, depressive Phasen...

Plus die stark hörbaren Schallschwingungen besonders nachts in den Raumecken durch die etlichen Windkraftanlagen in Dorfnähe, je nach Windrichtung. Ich rede jetzt nichtmal mehr von den minütlich, stündlich über uns fliegenden (Raum Würzburg), Passagierflugzeuge Richtung Flughafen Frankfurt, das ist das kleinste Übel, oder die leicht abgenommenen Chemtrails, deren Wirkung wir nicht bestimmten Symptomen zuordnen können, aber die ihr Unheil definitiv anstellen, plus Pestizide wie Glyphosat, so viel, dass montelang an manchen Feldrändern nur noch die blanke Erde herausschaut. ...die am Bodensee verseuchten Äpfel die man nur noch in D. verkaufen kann, da sie für den Export alle Grenzwerte überschreiten! Die verlogenen Medien und deren Gehirnwäsche, das Finanzamt das einem ständig im Nacken sitzt und abzockt wo es nur geht, die niedrigen Renten bspw. die ab einer lächerlichen Summe schon versteuert werden müssen, die Krankenkassen die jedem Euro hinterher jagen, ... Immer mehr Leute sind (wenn man im Vertrauen mit ihnen redet) in Wirklichkeit arbeitsunfähig oder ge-burn-outet oder dem sehr nahe, unabhängig deren beruflicher Position. Die Renten in Gefahr, ein Krieg im Nacken, eine Politik zum Kotzen... Davon benötige ich definitiv keinen Aufschwung, sondern eine Kehrtwende zu 180 Grad und DAS sehr bald. Denn wie soll man das noch alles aushalten?
Warum ist von den klassischen Alten Prophezeiungen bisher nahezu alles eingetroffen? Wie die Trennung Deutschlands, Wiedervereinigung, Abschaffung nationaler Währungen, eine Währung für Europa, Vertrauensverluste, totale Politikverdrossenheit, Absschaffung der Wehrpflicht in D., Wiedereinführung etwas ähnlichem, Abschaffung des Bargeldes, Bürgerunruhen, Verfolgung Reicher Schnösel, chippen der Menschen bzw. Codierung ohne die man weder kaufen noch verkaufen kann, ein Komet namens "Wermut" wird 3 Tage und Nächte seine tötlichen Gase hinterlassen, ein Krieg im Nahen Osten dem ein Weltkrieg folgen soll, ... , während Alle Frieden, Frieden schreien, kommen die Russen nach D., auch in Teile der Schweiz, Österreich, Italien, ... . Ja, denn 'die Russen' werden aktuell bis aufs Äußerste angefeindet und gereizt, bis der Hungrige BÄR vom Winterschlaf erwacht und ganz plötzlich loszieht. Schließlich ist im Gegenzug der Westen (scheinbar) sehr geschwächt. Warum sollte ausgerechnet diese eine Kriegs-Prophezeiung nicht auch noch Wirklichkeit werden? Zumal da die 3 Tage Finsternis direkt mit zu tun haben, der Rückzug der Russen, der Überfall auf deren Land, nicht von der Nato sondern von China, wo eh schon sehr viele Chinesen russisches Territorium gekauft haben, und dann 1000 Jahre Frieden. Ein Aufschwung nach einem 3. Krieg ist wohl kein Wunder oder etwas rühmliches. Daher benötigen wir dringend auch aus der Geistigen Welt eine Grund-Ehrlichkeit und eine Kehrtwende um 180 Grad und DAS sehr zeitnah. Du siehst, auch andere haben ihre Macken am Blühen.
Liebe Grüße, Rene

diese kehrtwende ist in vollem gange
sie findet erst im innernen statt. je mehr menschen eine kehrwende vollziehen, je mehr wird sich auch die äussere welt umdrehen. wie du das am besten machst, lernst du in meinem WS. da tauschen wir uns aus über unsere erfahrungen die wir gemacht haben auf diesem weg. am anfang ist der weg vielleicht hart und steinig, aber wenn man weiss wie, mit genügend power und dem richtigen sozialen umfeld ist man sehr schnell am punkt, an dem es beginnt spass und freude zu machen. man merkt, dass es besser wird, man bekommt wertvolle tipps von anderen herzensmenschen und man freut sich, sie wieder zu sehen, weil sie einem ans herz gewachsen sind...
 
bereite dich auf turbulente zeiten vor...



die jahres-gruppe ist zu stande gekommen. sei dabei
der vorteil einer jahresgruppe ist auch, dass man sich dann mit der zeit besser kennen lernt und so das vertrauen wächst. dadurch wird dann mehr möglich. wenn du dabei sein möchtest, sende ein mail...

tages-workshop: die heisse phase 2025-27  so nachmittag 12.00-18.00h mit mitagessen. gemeinsamen visualisieren + imaginieren als abschluss - alles auf spenden-basis. wenn du interessiert bist, schreibe ein mail. übernachtung im WS-raum möglich - schlafsack + campingmatte mitnehmen. das vorgespräch ist wichtig - bitte nicht unangemeldet kommen. hier die termine für 2025 - 15.6  20.7  17.8  21.9  19.10  16.11  21.12  zu den inhalten findest du mehr in diesem inserat...


persönlichkeitsentwicklung

meine daten findest du hier... Über diese Website




 


zukunftsprognosen von egon fischer, michael hudson, richad wolff, oberst lawrence wilkerson, kerry k...

Bachalpsee im Sommer

liebe leserin, lieber leser

egon fischer hat die besten prognosen - unten eine kurzfassung mit dem wichtigsten
es kommen turbulente zeit auf uns zu.  der untergang amerikas geht geht jetzt immer schneller. trumps zoll-krieg zerstört das vertrauen und beschleunigt den untergang des imperiums. das internationale kapital hat das vertrauen in die USA verloren. immer mehr verkaufen ihre US-vermögenswerte - solange sie noch etwas wert sind. laut egon fischer soll der dollar bis 2026 bis zu 50% abgewertet werden und der euro bis zu 80%!!!

aber es gibt auch hoffnung - die blüte europas kommt bald - so ab 2027
machtwechsel in europa: mit dem niedergang des angelsächsischen imperiums endet auch die zeit, in der europa nur eine amerikanischer kolonie war, die ausgeraubt wird. hier die alternative - die patrioten kommen. sobald die satanistischen eliten fallen, kommt eine neue zeit...


was kommt auf uns zu? - analyse aus spiritueller sicht...

der neue NL von egon fischer: hier eine kurzfassung mit dem wichtigsten...
Egon Fischer: Trumps erste 100 Tage...  Trumps erste 100 Tage sind aus geistiger Sicht durchwachsen... Guten Tag, die geistige Welt hat immer wieder gesagt, man muss die ersten 100 Tage von Trumps Präsidentschaft abwarten, damit man abschätzen kann, wohin die Wege führen. Die ersten 100 Tage sind vorbei und ich habe die geistige Welt um ihre Einschätzung gebeten. Dazu habe ich zahlreiche Gespräche mit mehren geistigen Wesen geführt. In diesem Beitrag gebe ich in Kurzfassung wieder...

... Trump selbst will grundsätzlich die Situation der Bevölkerung und der USA verbessern. Er musste aber, um als Präsident wiedergewählt zu werden, zahlreiche Kompromisse machen und so gibt es Mitglieder in seinem Team, die nicht die gleiche Ausrichtung haben wie er und die nicht die gleichen Ziele verfolgen wie er. Er hat umfassende Erfahrungen als Geschäftsmann, aber er hat keinerlei diplomatische und wenig politische Erfahrung. Dazu kommen einige persönliche Eigenschaften, wie seine Unberechenbarkeit und sein Selbstbild, die sich vor allem im geopolitischen Bereich desaströs auswirken. Was die 3D Welt betrifft, hat Trump in den ersten 100 Tagen in wenigen Bereichen das umgesetzt, was er eigentlich wollte. Was positiv zählt, ist, dass er den tiefen Staat ziemlich geschwächt hat, aber der tiefe Staat beginnt sich zu reorganisieren und wird wieder stärker. In vielen Bereichen, wie der Geopolitik, der globalen und nationalen Wirtschaft, insbesondere auch der Finanzwirtschaft, und was die "militärischen" Angelegenheiten (die Krisenherde Ukraine, Naher Osten und Asien) betrifft, sind die Ergebnisse und Auswirkungen aus Sicht der geistigen Welt desaströs. Also wenn man die Auswirkungen der ersten 100 Tage Trumps als Präsident auf der 3D Ebene betrachtet, dann sieht es gar nicht gut aus. Wenn man aber die Qualitäten und Ziele des neuen Zeitgeistes und die notwendigen Änderungen in der Wendezeit, also in der Übergangszeit von der alten in die neue Welt mit berücksichtigt, dann war seine bisherige Präsidentschaft gut - nicht sehr gut und weit weg von exzellent. Aber durch sein Tun und Wirken hat er langfristig, nicht kurzfristig, viel Schlimmeres verhindert. Die Wirkungen hätte man aber mit weniger drastischen Maßnahmen auch erreichen können, aber durch den Einfluss von Regierungsmitgliedern, Eliten und sonstigen mächtigen Organisationen, die andere Ziele als Trump verfolgen, waren und werden zahlreichen Anliegen und Ziele Trumps nicht umgesetzt werden können und durch seine persönliche Eigenschaften muss man davon ausgehen, dass nicht alles, was das Umfeld ermöglichen würde, tatsächlich von Trump im positiven Sinne genutzt werden wird.

... Die geistigen Kollegen haben oft betont, dass es diesem Mal einen sanften Übergang geben wird und nicht wie in Atlantis in einem gewaltigen Zerstörungsereignis. Aber das heißt nicht, dass es auf der 3D Ebene nicht zu Zerstörungsereignissen oder plötzlichen Zusammenbrüchen kommt. Es ist nur so, dass es in Relation zu früheren Weltenwenden, wie beispielsweise im Vergleich zu Atlantis, relativ sanft verläuft. Und die Menschen sind dabei ein ganz gewichtiger, man kann sogar sagen, der zentrale Faktor. Je größer der Widerstand der Menschen gegen den Wandel ist, desto katastrophaler werden die Umbruchereignisse.

...Die Absicht von Trump, die USA auf der 3D Ebene auf seine Art und Weise wieder groß zu machen, wird scheitern, weil der amerikanische Exzeptionalismus auf energetischer, geistiger und gesellschaftlicher Ebene und das damit verbundene Machtstreben der USA zu dominant ist. Der amerikanische Exzeptionalismus steht im Gegensatz zum Zeitgeist, in der Kooperation und Selbstbestimmung angesagt sind.

... Denn wenn man nur aus Machtgier zerstören will, dann verliert man so viele militärische Kompetenzen und Fähigkeiten, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Rivalen, die nicht machtgierig, sondern sich in der umfassenden Kunst des Krieges üben, mächtiger als die USA werden und dies ist nun der Fall. Der General vertritt die Meinung, dass Russland und China bereits gegenwärtig im umfassenden Sinne im militärischen Bereich mächtiger sind als die USA. Die beiden Staaten sind zwar noch nicht in allen einzelnen militärischen Bereichen erfolgreicher und mächtiger als die USA, aber wenn man alle Faktoren berücksichtigt, würden die USA in einer direkten Auseinandersetzung sowohl gegen China als auch gegen Russland einen Krieg verlieren. Im zweiten Teil des Berichts werde ich noch über weitere Details berichten.

... Eines ist nach der geistigen Welt nicht mehr vermeidbar. Die USA werden in der heutigen Form untergehen, ob Russland und China die Auseinandersetzung überleben, ist noch nicht ganz sicher, aber die Wahrscheinlichkeit liegt bei über 90 %. Wieweit Russland und China geschwächt aus der Auseinandersetzung hervorgehen, ist auch noch nicht ganz klar. Aus heutiger Sicht werden Russland und China nach der Auseinandersetzung stärker sein als jetzt und die Wahrscheinlichkeit dafür liegt zwischen 60 und 80 %. Der amerikanische Vizepräsident, J.D. Vance sowie einige wenige andere hohe amerikanische Politiker haben zwar in öffentlichen Reden angemerkt, dass die Zeit der Hegemonie vorbei ist und es künftig keine unipolare, sondern eine multipolare Welt geben wird. Aber wenn man Ankündigungen, Pläne und die letzten Maßnahmen verfolgt, so entsteht der Eindruck, dass die USA zwar den Anspruch auf eine weltumfassende Herrschaft aufgegeben haben, dass sie sich aber einen Einflussbereich sichern wollen, wo sie nach wie vor und wie bisher uneingeschränkt herrschen können. - sie möchten sich europa als kolonie erhalten und weiter ausrauben - Das heißt, sie geben den amerikanischen Exzeptionalismus nicht grundsätzlich auf, sondern würden ihn nur mehr in gewissen Regionen (z.B. Mittel- und Südamerika) und Staaten (z.B. Kanada, Mexiko, Japan) praktizieren. Damit ist aber das grundsätzliche Problem nicht gelöst, sondern es würde nur etwas verkleinert werden. Dass die USA aber immer noch mit dem Zeitgeist auf totalem Konfrontationskurs sind, können die amerikanischen Eliten nicht erkennen, vielleicht wollen sie es auch gar nicht erkennen. Dass die amerikanischen Eliten mit ihren gegenwärtigen Strategien und Einstellungen nicht nur die USA, sondern auch sich selbst zerstören, ist ihnen anscheinend noch nicht bewusst.
Prognosen: 11.6.25: Egon Fischer: Trumps erste 100 Tage

was kommt auf uns zu?  - analyse aus rationaler sicht...

ein insider redet klartext
erstaunlich, dass er so offen über internas des tiefen staates reden kann, ohne verhaftet zu werden. er beschreibt den kriminellen sumpf in der US-administration im detail...

Oberst Wilkerson: Wie wir die Europäer auf den Kampf gegen Russland vorbereiteten (Clip) 11.254 Aufrufe 07.05.2025 Oberst Wilkerson, ehemaliger Stabschef des US-Außenministers Colin Powell, erläutert die inneren Abläufe in Washington. Das vollständige Interview ist hier verfügbar:    • Col. Lawrence Wilkerson: Washington's Riva... 

die übereinstimmung mit egon fischer ist erstaunlich, denn wilkerson hat sicher keinen spirituellen hintergrund...

Col Lawrence Wilkerson zerlegt das Chaos der US-Außenpolitik 09.06.2025 Oberst Lawrence Wilkerson ENTSCHLÜSSELT das Chaos der US-Außenpolitik. Der ehemalige Stabschef von Außenminister Colin Powell, Oberst Lawrence Wilkerson, ist bei uns zu Gast und deckt die Verwirrung im Zentrum der heutigen US-Außenpolitik auf. Vom Schlamassel im Nahen Osten bis zum Krieg in der Ukraine erklärt Wilkerson, warum er – trotz seiner konservativen Haltung – die aktuellen US-Strategien ablehnt und sie als Zeichen eines untergehenden Imperiums sieht. Dieses fesselnde Gespräch beleuchtet Amerikas strategische Fehlschläge, Fehler der Trump-Ära und die verzweifelte Suche nach Relevanz in einer multipolaren Welt. 👉 Themen: Warum der US-Außenpolitik die Kohärenz fehlt Abenteuer im Nahen Osten: Von Iran bis Israel Ukraine-Krieg und NATO-Strategie. Der Niedergang der amerikanischen imperialen Dominanz. Wilkersons einzigartige konservative Kritik am Imperium.

das geht jetzt immer schneller. trumps zoll-krieg zerstört das vertrauen und beschleunigt den untergang des imperiums. das internationale kapital hat das vertrauen in die USA verloren und immer mehr verkaufen ihre US-vermögenswerte - solange sie noch etwas wert sind. laut egon fischer soll der dollar bis 2026 bis zu 50% abgewertet werden und der euro bis zu 80%!!!
Ben Norton : Trumps Zölle beschleunigen die Entdollarisierung: Die Welt verkauft US-Dollar-Vermögenswerte und sucht nach Alternativen 05.05.2025 Donald Trump will die Dominanz des US-Dollars als globale Reservewährung retten, aber seine aggressiven Zölle und sein Handelskrieg beschleunigen die Entdollarisierung. Länder und Anleger verkaufen US-Aktien und -Anleihen auf der Suche nach alternativen Reserveanlagen.  Donald Trump hat deutlich gemacht, dass eines seiner wichtigsten Ziele darin besteht, die Dominanz des US-Dollars als globale Reservewährung aufrechtzuerhalten. Als er 2024 für das Präsidentenamt kandidierte, versprach Trump, er werde jedes Land, das nach Alternativen zur US-Währung sucht, mit himmelhohen Zöllen bestrafen. "Viele Länder verlassen den Dollar. Sie werden mir den Dollar nicht lassen!", schwor Trump auf einer Wahlkampfveranstaltung . "Ich werde sagen: 'Lassen Sie den Dollar, Sie machen keine Geschäfte mit den Vereinigten Staaten, weil wir 100% Zölle auf Ihre Waren erheben werden'." Seit Trump für seine zweite Amtszeit als US-Präsident zurückgekehrt ist, haben seine Zölle und sein Handelskrieg  den Niedergang und die Dominanz des US-Dollars jedoch eher beschleunigt.
Analysen 11.6.25
Prognosen: 4.-11.6.25: Egon Fischer: Trumps erste 100 Tage

der sommer kommt

religion und spiritualität ist nicht dasselbe
leute die vom glauben reden, meinen normalerweise religion und nicht spiritualität. religion ist meistens ideologie, meistens dogmatisch. jemand von aussen - priester, guru, prediger - sagt uns was richtig  und was falsch ist, was wir glauben müssen und was ketzerei ist. das ist überholt. spiritualität heisst, den guru/priester/lehrer in uns selber suchen/finden - unsere innere stimme, die stimme des herzens, unser gewissen, unsere intuition.
ich warte immer noch darauf, dass ich mal eine spirituelle quelle aus russland finde. die spirituelle erneuerung soll ja von DACH kommen und sich dann vor allem in russland ausbreiten - aber auch auf die ganze welt. trotzdem ein interessantes interview - wo sonst auf der welt beschäftigen sich die höchsten kreise der eliten mit solchen themen? hat jemand weitere informationen zu diesem thema? bitte sende ein mail...

die beste spirituelle quelle, egon fischer prophezeit seit etwa zwei jahren: wird amerika in der bedeutungslosigkeit verschwinden. er schreibt in seinem letzten NL:  Am Nachmittag erschien mir ein geistiges Wesen und teilte mir mit, dass es beim Dollar und beim Euro zu einer Währungsabwertung und es in der Folge in Deutschland zu ähnlichen Zuständen wie in den “goldenen Zwanzigerjahren” kommen wird. In der Folge soll es dann einen richtigen Währungsabwertungswettlauf geben, bei dem zahlreiche Staaten ihre Währung abwerten und es zu einer globalen Währungs- und Handelskrise kommt. Nach den Infos aus der geistigen Welt soll der Euro bereits im Jahr 2025 bis zu 50 % abwerten, 2026 könnte die Abwertung sich auf 80 % steigern. Der Dollar soll nur zwischen 20 und 50 % abgewertet werden. Die Eintrittswahrscheinlichkeit für diese Ereignisse ist nach der geistigen Welt 80 Prozent. Ich war ziemlich überrascht und schockiert und ich brauchte dann einige Zeit, um mich zu erholen. Dann etwa nach einer Stunde erschien das geistige Wesen nochmals und fragte lächelnd: Habe ich dich jetzt überrascht? Dann sagte er zwei bemerkenswerte Sätze: Die Zeit wird verkürzt werden, wie wir es angekündigt haben. Es wird einen sanften Übergang geben.” ...  Was die geistige Welt in letzter Zeit auch immer wieder betont: Die nächsten Monate und Jahre werden sehr anstrengend werden. Wer sich aber weiterentwickeln möchte, hat nun die Chance, in wenigen Monaten das zu erreichen, wofür man früher mehrere Leben benötigt. Jeder bestimmt selbst das Tempo und die Änderungsintensität. Und es wird Menschen geben, die sich die Änderungen nicht antun wollen. Irgendwann werden sich die entwicklungsorientierten Menschen uns von diesen Menschen trennen müssen, weil es energetisch anders nicht geht. Prognosen: 7.5.25: Egon Fischer: Willkommen in der neuen Zeit

der hegemon zerstört sich gerade selber!!!
trump, peter thiel, palandir und all die kriminellen der finanzmafia werden mit untergehen. für den rest der welt wird das ein grosser segen sein. das ganze läuft schon länger. so ab den 80er jahren begann die finanz-mafia in immer mehr bereichen die macht zu übernehmen: wirtschaft, militär/geheimdienste/rüstung, bildung, techkonzerne/medien, pharma/chemie, lebensmittel/landwirtschaft - alles wird immer mehr von blackrock & co. beherrscht.
sehr gute, leicht verständliche ökonomische analyse. warum zerstören sich USA/GB/EU/G7 mit ihrem finanz-kapitalismus wirtschaftlich/sozial/geo-politisch immer mehr? und warum die wirtschafts-kriegs-politik von trump den aufstieg der BRICS sehr beschleunigt.
die beste rationale quelle, michael hudson sagt dazu im text: Wenn Zölle die Strategie ersetzen 28. April 2025
  ... Nun, das zusammengerechnete BIP der G7 beläuft sich auf etwa 28% des weltweiten BIP. Aber China und die BRICS-Staaten kommen auf etwa 35 Prozent des weltweiten BIP. Die Menschen sollten also verstehen, dass China und seine Verbündeten, die Opfer des von den Vereinigten Staaten begonnenen Zollkriegs, eine viel größere und reichere wirtschaftliche Einheit sind als die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten. ...  
MICHAEL HUDSON: Nun, Richard hat die magischen Worte gesagt. Warum sollten andere Länder den Dollar verwenden wollen? Präsident Trump hat erklärt, er beabsichtige, den Wechselkurs des Dollars stetig zu senken. Der Zweck sei, sagte er, dass wir amerikanische Industrieexporte billiger machen können; Wenn der Dollar fällt, müssen andere Länder nicht mehr so viel bezahlen. Nun, es würde den Export einer Industrie billiger machen, wenn die Vereinigten Staaten Industrieprodukte zum Export hätten, was sie nicht haben. Das ist das Bizarre.
   ...  Wir haben zwei gegensätzliche Systeme. Das eine ist ein System des Wirtschaftskrieges zwischen den Monopolisten und den 1%, die alle Investitionen in die Produktionskapazität in ihren eigenen Händen privatisieren. Und das andere ist China, das versucht, seinen wirtschaftlichen Überschuss zu nutzen, um den Lebensstandard und die Produktivität zu steigern.
... Es ist das, was Deutschland getan hat, als es zur Industriemacht aufgestiegen ist, und es ist das, was China getan hat, indem es einfach das Rad neu erfunden und all diese Politik gemacht hat, Geld, Kredit und Banken zum primären öffentlichen Versorgungsunternehmen zu machen, das für die Zuweisung von Ressourcen verantwortlich ist.
Analysen 14.5.25:  MICHAEL HUDSON+RICHARD WOLFF: Wenn Zölle die Strategie ersetzen


Prognosen: 14.-21.5.25: Egon Fischer: Schwingungserhöhung

 

aletsch gletscher - aletschwald

liebe leserin, lieber leser

neue prognosen
- es gibt einem sanften übergang
- die politische entwickung in deutschland
gut dass egon fischer gestern einen neuen NL rausgebracht hat, in dem er seine aussagen aus dem video präzisiert...

Egon Fischer: Willkommen in der neuen Zeit
4.5.25 ... beim Dollar und beim Euro zu einer Währungsabwertung und es in der Folge in Deutschland zu ähnlichen Zuständen wie in den “goldenen Zwanzigerjahren” kommen wird. In der Folge soll es dann einen richtigen Währungsabwertungswettlauf geben, bei dem zahlreiche Staaten ihre Währung abwerten und es zu einer globalen Währungs- und Handelskrise kommt. Nach den Infos aus der geistigen Welt soll der Euro bereits im Jahr 2025 bis zu 50 % abwerten, 2026 könnte die Abwertung sich auf 80 % steigern. Der Dollar soll nur zwischen 20 und 50 % abgewertet werden. Die Eintrittswahrscheinlichkeit für diese Ereignisse ist nach der geistigen Welt 80 Prozent. Ich war ziemlich überrascht und schockiert und ich brauchte dann einige Zeit, um mich zu erholen. Dann etwa nach einer Stunde erschien das geistige Wesen nochmals und fragte lächelnd: Habe ich dich jetzt überrascht? Dann sagte er zwei bemerkenswerte Sätze: Die Zeit wird verkürzt werden, wie wir es angekündigt haben. Es wird einen sanften Übergang geben.”    Prognosen: 7.5.25  

es gibt einem sanften übergang
der letzte satz freut mich ganz besonders, da ich ja schon lange von einem sanften übergang ausgehe - aus rein rationalen gründen - da wir dann genügend zeit bekommen, um uns zu transformieren - innerlich und äusserlich. interessant ist auch die übereinstimmung des zeitlichen ablaufs der transformation, zwischen den prognosen von thomas ritter aus den palmblatt-bibliotheken und dem fahrplan von egon fischer in seiner grafik.


Prognosen: 30.4.-7.5.25: Egon Fischer: Willkommen in der neuen Zeit

 


 

 

 

 


der frühling kommt -
löwenzahn-tinktur ist das beste gegen spike-proteine.

Egon Fischer: Das kosmische Feuerwerk und die Illusion der Gutmenschen Mit dem kosmischen Feuerwerk Ende März beginnt eine neue Zeitepoche; die Spaltung der Menschen wird sich damit leider nochmals vertiefen.  März 26, 2025 Guten Tag, Ende März kommt es zu einem kosmischen Feuerwerk, das die Menschen und vermutlich auch die Erde nachhaltig verändern wird. Astronomisch und astrologisch beginnt dieses Feuerwerk mit einer Sonnenfinsternis am Samstag, 29. März 2025. Aber Ende März gibt es noch viele andere wichtige astrologische und sehr wirksame Konstellationen. Einige Astrologogen sind der Meinung, dass die energetischen Auswirkungen so massiv sein werden, dass man davon sprechen kann, dass die alte Erde zu Ende geht und eine neue Erde, eine neue Zeit beginnt. Die energetischen Auswirkungen beginnen nicht am 29. März 2025. Starke astrologische Ereignisse beginnen immer schon früher zu wirken. Ich habe den Verdacht, dass wir die ersten Auswirkungen schon mit der letzten Mondfinsternis am 14. März dieses Jahres spürten, denn bei dieser Mondfinsternis habe ich etwas für mich bisher Einmaliges erlebt. Ich habe selbst wahrnehmen können, wie es ist, wenn man ein „Gutmensch“ ist.


Prognosen: 26.3.-2.4.25: Egon Fischer: Das kosmische Feuerwerk 29.3.25

 


löwenzahn ist die rettung bei spike-proteinen



liebe leserin, lieber leser
es gibt neue prognosen und prophezeiungen. endlich kam auch wieder ein neues video von kerry auf deutsch.

wir kommen in die heisse phase
in den USA kam mit trump eine neue elite-fraktion an die macht. die trump-regierung ist aber nur eine neue deep-state-fraktion, die die alte globalisten-fraktion ablöst - eine neue finanz-mafia-bande ersetzt die alte. die europäischen eliten haben sich isoliert, da sie immer noch zur alten US-globalisten-fraktion halten, die krieg gegen russland will - ein völlig grössenwahnsinniges unterfangen. aber das eröffnet auch die chance, dass die europäischen völker sich erheben und diese kriegstreiber stürzen. interessant ist jetzt die europa-reise der neuen US-geheimdienst-chefin tulsi gabbard...

eine ausnahme ist die schweiz
nach dem dollar und dem euro wird auch der schweizer franken, die schweizer banken, der finanzplatz schweiz abstürzen. aber weil die schweiz so innovativ ist wird sich die schweizer industrie halten können. laut dem remote viewer rene tellenbach wird die schweiz diesen sommer ein freihandels-abkommen mit indien abschliessen. indien hat mit 7% das grösste wirtschafts-wachstum der welt, gehört zu den BRICS und ist ein sehr grosser markt. das könnte die schweiz retten.

am besten finde ich nach wie vor egon fischer, weil er als einziger sehr detailierte voraussagen macht...
Egon Fischer: Die globale und persönliche Desillusionierung (Ent-Täuschung) hat begonnen. Trump, die EU und Deutschland sind dabei die Vorreiter. Deutschland, Zelensky, die EU und die NATO zerstören sich selbst. Der Zeitgeist zeigt die ersten Früchte. Der umfassende, geopolitische und persönliche Auflösungs- und Zerfallsprozess hat begonnen. 

 ... So habe ich aus der geistigen Welt die Info bekommen, dass Deutschland sich dieses Jahr noch anders entscheiden kann. Wenn die gegenwärtige Tendenz beibehalten wird, wird es in Deutschland in den nächsten Jahren sehr sehr schwierig werden.

... Wenn der aktuelle politische und gesellschaftliche Trend im Laufe 2025 nicht geändert wird, werden die nächsten Jahre für Deutschland wirklich hart werden. Ein Abstieg Deutschlands ist nicht mehr verhinderbar, aber die Fallhöhe kann noch wesentlich beeinflusst werden. Gegenwärtig sieht es für Deutschland gar nicht gut aus. Ein nicht-inkarnierter Mensch aus der geistigen Welt, der die politische und wirtschaftliche Situation von Ländern beobachtet, verwendete drastische Worte: Wenn sich 2025 in Deutschland politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich nichts Grundsätzliches ändert, wird es in Deutschland einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Totalschaden geben.

... Die Zukunft der USA, der EU und Deutschlands
Die geistige Welt betont immer noch, dass man die ersten 100 Tage der Trump Administration abwarten muss. Trump und sein Team haben den tiefen Staat ziemlich geschwächt, aber es sind noch einige sehr wichtige Themen offen. Vermutlich werden die USA die Ukraine fallen lassen. Aber dann bleiben immer noch der Nahe Osten und China offen.

Wenn sich die USA aus dem Ukrainekonflikt zurückziehen, was aus Sicht der geistigen Welt höchst wahrscheinlich ist, wird in der Folge die Nato und die EU zerfallen und der Euro abstürzen. Aber zuvor müssen die USA noch das Vereinigte Königreich und Frankreich in die Schranken weisen und entmachten.

Aus Sicht der geistigen Welt ist die Wirtschaft das größte Problem der USA. Interessanterweise vertreten meine Kontaktpersonen in der geistigen Welt die Meinung, dass die USA das wirtschaftliche Problem nur mit Unterstützung der BRICS Staaten, vor allem mit Unterstützung Chinas und Russlands, lösen können. Weiters gehen meine Kontaktpersonen in der geistigen Welt davon aus, dass es für die USA mittel- und langfristig sehr günstig wäre, wenn sich Deutschland wieder politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich erholen würde und Deutschland dann die Rolle eines neutralen Vermittlers zwischen den USA und Russland übernehmen könnte. Das wäre aber nur möglich, wenn das Vereinigte Königreich und Frankreich zuerst entmachtet werden würde...

... Aus heutiger Sicht beinhalten die wichtigsten globalen Zeitlinien (zumindest für Europa und die EU) so einen Konfliktlösungsprozess. Die Wirklichkeit wird verdrängt und ignoriert und daher wird es sehr große Probleme geben und erst dann kommt irgendwann die „Erlösung“.

 


Prognosen: 5.-12.3.25: Neue Prognosen + Prophezeiungen/ Egon Fischer: Die globale + persönliche Desillusionierung

 

was die lieben professoren nicht erwähnen
- politiker sind normalerweise marionetten mit dreck am stecken - damit sie erpressbar sind
- die politiker in europa sind marionetten der globalisten-fraktion, der neocons, der kriegstreiber der USA
- sie können nicht selber denken und handeln - sie führen befehle dieser frakton aus, in der hoffnung, ihre fraktion kommt bei den nächsten US-wahlen wieder an die macht
- sowohl die trump-regierung als auch die biden-regierung, sind beide von satanistischen eliten gesteuert
- das 1% der multi-millionäre, die die übrigen 99% ausrauben - in allen G7 staaten, im westen

- erst wenn diese eliten in USA/GB/NATO/EU/IWF/EZB/BIZ/UNO/WHO/WTO ihre macht verloren haben, entsteht eine neue welt. das soll laut egon fischer schon 2025/26 passieren. trotzdem ein sehr aufschlussreiches video+texte...

Prof. Michael Hudson: Wirtschaftskollaps in Europa 27.03.2025 Micheal Hudson ist ein renommierter Ökonom und erklärt, warum Europa sich auf einen Weg in die Wirtschaftskrise und den Zusammenbruch begeben hat. Original Video:    • Prof. Michael Hudson: Economic Collapse in... 

MICHAEL HUDSON:
Das strategische Imperium: Schulden und der Dollar 28.6.25
Der Krieg unter dem Krieg 1.7.25

mehr hier: Analysen 2.-8.7.25: Michael Hudson


 

Die nächsten 6 Monate: Ist das das Ende? 06.07.2025 Schwere liegt in der Luft, leise Furcht durchströmt das Kollektiv. Viele fragen sich: Ist das das Ende? Droht uns ein großer Zusammenbruch? Stehen wir am Rande einer globalen Katastrophe oder einer Art Zerstörung? Das Verrückteste daran ist: Es stimmt. Ihr bildet es euch nicht ein, aber es gibt eine unerwartete Wendung, die den Ausgang verändert hat und dies immer noch tut. Ihr erfahrt: *Warum sich die falsche Matrix endlich auflöst *Was die Archonten für 2025 geplant hatten (und warum es nicht geschah) *Der Unterschied zwischen Zusammenbruch und Transformation *Wie Lichtarbeiter die Zeitlinie veränderten *Was sich in den nächsten sechs Monaten abspielt *Wie ihr erkennt, ob ihr auf der 5D-Zeitlinie oder der 4D-Erde steht. Dies ist eine kraftvolle, klärende Übertragung für alle, die sich verunsichert, überfordert oder unsicher fühlen, was wirklich passiert. Ihr habt den Überblick nicht verloren. Ihr habt den richtigen Weg gefunden. Deine Resonanz ist deine Realität. Wähle weise. Lass die Liebe herein. Lass die Wahrheit aufsteigen. 
 
 
herzliche grüsse und eine schöne woche

 

markus rüegg




inhaltsverzeichnis.


Von Geworg Mirsajan: Wie Russlands Militäroperation und die Eskalation mit Aserbaidschan zusammenhängen 6 Juli 2025 06:30 Uhr "Es werden Versuche unternommen, neue Fronten gegen Russland zu eröffnen." So erklären Politologen die gegenwärtige Eskalation zwischen Moskau und Baku. Die Geschehnisse hängen nicht nur mit Aktionen des Westens im Kaukasus, sondern auch mit seiner Reaktion auf die Sonderoperation zusammen.

Von Pierre Lévy: Zollkonflikt mit Trump: Die EU vor dem 9. Juli 6 Juli 2025 15:18 Uhr Der 9. Juli könnte einen neuen Höhepunkt im transatlantischen Handelskonflikt markieren. Donald Trump droht mit drastischen Zöllen auf EU-Exporte – Brüssel setzt auf Deeskalation, doch die Uneinigkeit unter den Mitgliedstaaten schwächt die europäische Verhandlungsposition.

er analysiert nach dem prinzip: an den taten werdet ihr sie erkennen.
wenn man die geo-plitik aus dieser perspektive anschaut, sieht es besser aus...

Alex Krainer: Russland und Iran – Partnerschaft statt US-Europa-Bündnis? 05.07.2025 Alex Krainer ist Marktanalyst, Autor und ehemaliger Hedgefonds-Manager. Krainer erläutert, dass sich im Kampf um Eurasien Russland und Iran annähern, während die USA und Europa auf eine Trennung zusteuern. 


er analysiert nach dem prinzip: an den taten werdet ihr sie erkennen.
wenn man die geo-plitik aus dieser perspektive anschaut, sieht es besser aus...

Peter Denk: Ablenkungsmanöver Krieg? Was uns verschwiegen wird!  40.409 Aufrufe 5.7.25 Werden wir durch den Krieg zwischen Israel und Iran nur abgelenkt? Welche Rolle hat Trump darin? Darüber spricht Matthias Langwasser in seiner neuen Folge mit Peter Denk. Peter erklärt, dass die Muster und Vorwände von Kriegen sich immer wiederholen. Zurzeit herrscht dabei große Angst vor dem dritten Weltkrieg, doch wirken die Begründungen für den Krieg doch vorgeschoben: Über Atombomben im Iran wird schon seit 20 Jahren spekuliert. Matthias findet dabei besonders heftig, dass Trump in diesem Krieg voll mitmischt und sich nicht gegen den Völkermord im Gaza-Streifen stellt. Er ist dabei auch unsicher in Bezug auf die Kriegsrhetorik von Trump und fragt sich, an welchen Stellen dieser seine Partei befriedigen muss. Für Peter ist klar, dass der Krieg von einigen Menschen gewollt ist. Das zeigen auch militärtaktisch eher unsinnige Aktionen der letzten Tage. Die beiden sprechen auch darüber, wie es der deutschen Gesellschaft zurzeit geht: Bedroht von Personalmangel und immer weniger Geld, gleichzeitig wird von den Altparteien darauf gepocht, dass wir mehr arbeiten sollen. Und dazu kommen riesige Mengen an Geld, die in die Kriegsaufrüstung und die Ukraine geschickt werden! Matthias spricht über satanische Kräfte, die zurzeit wirken, und Peter erklärt auch die Symbolik, an welcher wir solche Dinge erkennen können. Doch die Symbolik sieht er gleichzeitig als Eigentor. Wie wird dann der Juli aussehen? Peter geht davon aus, dass dieser Monat die letzten nochmal toppen wird, sowohl an Überraschungen als auch an Emotionen. Wir halten in unserem Leben vieles für selbstverständlich, doch es wird Dinge geben, die das stoppen werden und von denen wir dann wieder überrascht sind – dabei sollte uns bewusst sein, dass wir nur 20 Prozent von den Dingen sehen, die tatsächlich passieren. Matthias und Peter betonen zum Ende, wie wichtig es ist, bei sich selbst zu bleiben und sich auf die guten Dinge zu konzentrieren. Wir alle tragen die Kraft in uns, etwas zu verändern, uns zu erden, zu manifestieren, aber auch in unserer Gesellschaft Gutes zu tun, um so aktiv an einer neuen Welt zu arbeiten. Auch Mutter Natur spielt dabei eine immens wichtige Rolle.


Digitale Versklavung: So entkommst du der Zwangsjacke der Tech-Giganten 8.740 Aufrufe 4.6.25 In meinen Videos geht es üblicherweise um körperliche und mentale Gesundheit. Dieses Gespräch schlägt eine neue Brücke: Hier geht es um unsere digitale Gesundheit – und damit um einen Bereich, der zunehmend direkten Einfluss auf unser Denken, unsere Freiheit und sogar unsere psychische Stabilität nimmt. Ich habe Holger Brück eingeladen, weil er praktische Wege aufzeigt (siehe https://libertylabs.de), wie man sich aus der Abhängigkeit großer Konzerne wie Microsoft oder Google befreien kann – ohne selbst IT-Experte sein zu müssen. Als jemand, der selbst an den ersten Versuchen, auf Linux umzusteigen gescheitert ist, hat mich seine Lösung fasziniert: Sie ist leicht umsetzbar, sicherer und kann helfen, die Kontrolle über die eigenen Daten zurückzugewinnen. Mein Ziel mit diesem Gespräch ist es auch, Aufmerksamkeit für eine übergeordnete Entwicklung zu schaffen, die schleichend, aber weitreichend ist. Denn wer sich auf Betriebssysteme verlässt, die beispielsweise alle fünf Sekunden Screenshots vom Desktop machen und somit das Verhalten kartografieren können, oder wer seine privaten Daten in Clouds speichert, die alles mitlesen, der verliert auf Dauer mehr als nur seine Privatsphäre.


Durow: Telegram wird einer koordinierten Verleumdungskampagne ausgesetzt 3 Juli 2025 20:44 Uhr Telegram ist derzeit laut dem CEO der Messaging-Plattform einer koordinierten Verleumdungskampagne ausgesetzt. Trotz zahlreicher Dementis verbreiten sich Falschmeldungen über Telegram durch die Medien rasant.


Hauke Ritz: Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas 23,00 €

die USA wurde von freimaurern/satanisten gegründet
ich finde seinen buch sehr gut, aber die spirituelle dimenson fehlt. Die Welt steht vor einem dramatischen Umbruch. Der Westen hat seine Strahlkraft verloren, die globale Vorherrschaft der USA zerfällt und eine neue multipolare Welt nimmt zügig Gestalt an. Im Interesse seiner eigenen Zukunft muss Europa auf diese Entwicklung reagieren. Europa kann aber nur entsprechend handeln, wenn es weiß, wie es in die derzeitige Lage gelangt ist. Dazu muss sich die Politik mit den tieferen Gründen des Ukrainekrieges beschäftigen. Schließlich handelt es sich um den größten europäischen Waffengang seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Ein Krieg, der zudem das Potenzial besitzt, Europa erneut zu teilen und für Jahrzehnte sowohl von sibirischen Rohstoffen als auch vom chinesischen Markt abzuschneiden. Nach 1945 gelang zunächst eine Einigung Westeuropas, um den Krieg zu überwinden und Wohlstand zu erlangen. Doch heute führt dieser Westen erneut Krieg und verspielt seinen Wohlstand. mehr hier:
Brief 12.-19.3.25: Ulrike Guérot/Hauke Ritz: Der kulturelle Kalte Krieg gegen Euopa

Brief 5.-12.2.25: Ulrike Guérot + Hauke Ritz: Der Niedergang des Westens + Europas

Brief 19.-26.2.25: Hauke Ritz: Russischen Revolution

Hauke Ritz: Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas 01.07.2025 BERLIN Dramatische Umbrüche, wo man auch hinschaut. Die globale Vorherrschaft der USA zerfällt langsam und eine neue multipolare Welt nimmt zügig Gestalt an. Im Interesse seiner eigenen Zukunft muss Europa auf diese Entwicklung reagieren. Europa kann aber nur entsprechend handeln, wenn es weiß, wie es in die derzeitige Lage gelangt ist. Dazu muss sich die Politik mit den tieferen Gründen des Ukraine-Krieges beschäftigen. Schließlich handelt es sich um den größten europäischen Waffengang seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Ein Krieg, der zudem das Potenzial besitzt, Europa erneut zu teilen und für Jahrzehnte sowohl von sibirischen Rohstoffen als auch vom chinesischen Markt abzuschneiden. Nach 1945 gelang zunächst eine Einigung Westeuropas, um den Krieg zu überwinden und Wohlstand zu erlangen. Doch heute führt dieser Westen erneut Krieg und verspielt seinen Wohlstand.


was die lieben professoren nicht erwähnen
- politiker sind normalerweise marionetten mit dreck am stecken - damit sie erpressbar sind
- die politiker in europa sind marionetten der globalisten-fraktion, der neocons, der kriegstreiber der USA
- sie können nicht selber denken und handeln - sie führen befehle dieser frakton aus, in der hoffnung, ihre fraktion kommt bei den nächsten US-wahlen wieder an die macht
- sowohl die trump-regierung als auch die biden-regierung, sind beide von satanistischen eliten gesteuert
- das 1% der multi-millionäre, die die übrigen 99% ausrauben - in allen G7 staaten, im westen

- erst wenn diese eliten in USA/GB/NATO/EU/IWF/EZB/BIZ/UNO/WHO/WTO ihre macht verloren haben, entsteht eine neue welt. das soll laut egon fischer schon 2025/26 passieren. mehr dazu hier:

Prognosen: 4.-11.6.25: Egon Fischer: Trumps erste 100 Tage

Prognosen: 14.-21.5.25: Egon Fischer: Schwingungserhöhung

Prognosen: 30.4.-7.5.25: Egon Fischer: Willkommen in der neuen Zeit

Prognosen: 26.3.-2.4.25: Egon Fischer: Das kosmische Feuerwerk 29.3.25

Prognosen: 5.-12.3.25: Neue Prognosen + Prophezeiungen/ Egon Fischer: Die globale + persönliche Desillusionierung

trotzdem ein sehr aufschlussreiches video...

Prof. Michael Hudson: Wirtschaftskollaps in Europa 27.03.2025 Micheal Hudson ist ein renommierter Ökonom und erklärt, warum Europa sich auf einen Weg in die Wirtschaftskrise und den Zusammenbruch begeben hat. Original Video:    • Prof. Michael Hudson: Economic Collapse in... 


schweiz


Viola Amherd: F-35-Debakel, mehr Selenskij, mehr NATO, weniger Schweiz


Nach Kampfjet-Debakel: Ex-Chefkontrolleur rechnet ab


Martin Pfister übernimmt das Verteidigungsdepartement und folgt Amherds NATO-Kurs


Peter Bodenmann: Der F-35-Skandal braucht ein Opfer 02.07.2025  Vor fünf Jahren haben sämtliche Bundesräte das Volk nach Strich und Faden belogen.


Ukrainer in der Schweiz: "Mit Afghanen wohne ich nicht" 3 Juli 2025 08:35 Uhr Der Schutzstatus S für Ukrainer in der Schweiz gerät zunehmend unter Druck. Während viele tatsächlich vom Krieg Betroffene sich bemühen, zeigen manche Status-S-Inhaber eine ausgeprägte Anspruchshaltung, mangelnde Kooperation und geben teilweise sogar rassistische Äußerungen ab. Gemeinden und Behörden berichten von erheblichen Problemen, die das solidarische Schutzsystem gefährden.


Die Geopolitische Wochenschau - Informationen von ausserhalb der Medien-Bubble Posted on 27. June 2025 by MMM Geopolitische Wochenschau 26/25 Weitere Netzfunde in der wöchentlichen Zusammenstellung. Heute im Angebot:

ganz unten...   andere NL: inhaltsverzeichnis
Die Geopolitische Wochenschau
Newsletter Solidarische Landwirtschaft 06/2025

ende inhaltsverzeichnis... 




 
 
Von Geworg Mirsajan

Wie Russlands Militäroperation und die Eskalation mit Aserbaidschan zusammenhängen

6 Juli 2025 06:30 Uhr

"Es werden Versuche unternommen, neue Fronten gegen Russland zu eröffnen." So erklären Politologen die gegenwärtige Eskalation zwischen Moskau und Baku. Die Geschehnisse hängen nicht nur mit Aktionen des Westens im Kaukasus, sondern auch mit seiner Reaktion auf die Sonderoperation zusammen.

Proteste von Oppositionsparteien in Serbien. Verfassungswidrige Aktionen der moldawischen Regierung gegen die Chefin von Gagausien. Anhaltende Versuche der georgischen Opposition, die Regierungspartei "Georgischer Traum" zu hintergehen. Angriff des armenischen Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan gegen die Armenische Apostolische Kirche. Eine umfassende antirussische Kampagne in Aserbaidschan, bei der russische Staatsbürger zusammengeschlagen und als Geiseln genommen werden.

Analyse    Krise zwischen Russland und Aserbaidschan: Alijew fühlt sich ertappt und schlägt wild um sich

All diese Ereignisse haben unter anderem innenpolitische Gründe in den jeweiligen Ländern – von Korruptionsfaktoren bis hin zum banalen Machtkampf. Doch sie alle einen zwei Faktoren: Bei jedem dieser Vorkommnisse ist ein Einfluss von Drittstaaten zu sehen – und das Endziel dieses Einflusses ist eine Einwirkung auf Russland. Nikita Mendkowitsch, Leiter des Eurasischen analytischen Clubs, erklärt gegenüber der Zeitung Wsgljad:

"Es werden Versuche unternommen, neue Spannungspunkte – faktisch neue Fronten gegen Russland – zu schaffen. Ich denke, dass gegenwärtig diese Initiativen vor allem von Großbritannien, als dessen jüngerer Partner die Türkei agiert, sowie von Frankreich ausgehen. Und natürlich auch von der EU-Führung."

Die eigentliche Idee, Spannungspunkte um eine Großmacht zu schaffen, ist nicht neu und wird von alters her eingesetzt. Ihr Sinn besteht darin, dass die Großmacht ihre Aufmerksamkeit auf diese Punkte hinlenkt und menschliche, zeitliche, militärische und wirtschaftliche Ressourcen verbraucht, um sie zu stabilisieren.

Darüber hinaus schaffen diese Punkte Instabilität an den Grenzen der Großmacht und beeinträchtigen ihre innere Entwicklung. Die wichtigste Qualität eines Spannungspunkts ist die Schwierigkeit, ihn zu beseitigen – einfacher gesprochen, das Land kann dieses Problem aus unterschiedlichen Gründen nicht schnell lösen.

In den 1990er Jahren war der Kaukasus ein solcher Punkt für Russland. Faktisch wütete dort ein Bürgerkrieg, der von NATO-Ländern, vor allem der Türkei, und einigen südkaukasischen Ländern genährt wurde. Nachdem es dem Präsidenten Wladimir Putin nach seinem Regierungsantritt gelungen war, dieses Problem zu lösen, machte der Westen die Ukraine zu einer neuen Quelle der Instabilität. In der Folge war Moskau gezwungen, die Sonderoperation einzuleiten.

Nach Einstellung der Waffenlieferungen: Ukrainisches Außenministerium bestellt US-Diplomaten ein

Nach Einstellung der Waffenlieferungen: Ukrainisches Außenministerium bestellt US-Diplomaten ein

Doch heute sieht der Westen, dass sich die ukrainische Front faktisch erschöpft hat. Nicht umsonst behaupten Analytiker bereits, dass sich die USA vom Konflikt in der Ukraine "distanzieren". So interpretieren sie die Entscheidung des Pentagons, die US-Waffenlieferungen an das Kiewer Regime in den kommenden Monaten teilweise einzustellen. Auch der Generalsekretär der NATO räumt ein, dass sich das Kiewer Regime ohne die Unterstützung des Westens nicht halten werde.

Verhandlungen sind im Gange, während Russland in der Ukraine allmählich immer weiter vordringt und täglich neue Gebiete befreit. Die Ukraine läuft Gefahr, Sumy zu verlieren, die russischen Truppen verstärken ihre Offensive im Gebiet Dnjepropetrowsk und haben die Lugansker Volksrepublik vollständig befreit.

Folglich sind die ausländischen Strategen von der Ukraine enttäuscht und setzen zunehmend auf eine Destabilisierung anderer Regionen und Länder, die an Russland grenzen oder mit Moskau verbündet sind. Sie haben Berührungspunkte zwischen den eigenen Interessen und den Interessen jener Kräfte gefunden, die jetzt ihre Agenda umsetzen.

So ist das Ziel der europäischen Union in Serbien etwa eine öffentliche Bestrafung des Präsidenten Aleksandar Vučić, der trotz seiner Multi-Vektor-Politik Brüssels Drohungen verschmäht und sich zur Siegesparade nach Moskau begeben hat, der trotz aller Sanktionsdrohungen von Seiten der EU die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Moskau fortsetzt. Gleichzeitig wollte der Westen durch die Organisation einer neuen Farbrevolution ein Zeichen für andere Länder setzen, die mit Russland zusammenarbeiten.

Zu Letzteren gehört etwa Ungarn. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó erklärte:

"Wir sehen, dass sie versuchen, mithilfe von aus dem Ausland gesteuerten Aktionen Regierungen in Ländern Mitteleuropas abzusetzen, wo souveräne Regierungen an der Macht sind."

Daher unterstützte Brüssel aktiv die Proteste in Serbien. Die EU-Kommission behauptete dazu:

"Das Recht auf friedliche Demonstrationen soll in Serbien geschützt und respektiert werden."

Schamlos: Wie ein "EU-Beitrittskandidat" seine Opponenten inhaftiert und zum Schweigen bringt

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In Moldawien unterstützt der Westen sämtliche Aktionen der Präsidentin Maia Sandu gegen jene Kräfte, die für eine Zusammenarbeit mit Russland eintreten. So wurde ein rechtliches Verfahren gegen Evghenia Guțul, die Chefin der autonomen Region Gagausien, eingeleitet. Doch all das sind nur Vorbereitungen vor dem Hauptakt dieses Schauspiels. Nach der Unterdrückung der inländischen Opposition wird Sandu freien Spielraum gegen Transnistrien haben – eine selbstproklamierte Republik, wo Hunderttausende Bürger der Russischen Föderation leben.

In Georgien hatten es sich die EU und die Administration von Joe Biden einst zum Ziel gesetzt, einen vollwertigen Krieg gegen die Staaten Südossetien und Abchasien zu entfachen – einfacher gesagt, eine klassische zweite Front zu eröffnen. Gerade deswegen unterstützten Brüssel und Washington die georgische Opposition, als diese die Wahlergebnisse im Oktober 2024 nicht anerkannte, und führten sogar Sanktionen gegen die regierende Partei "Georgischer Traum" ein.

Doch zum Leidwesen des Westens erwiesen sich die georgischen Träumer gleichzeitig als Pragmatiker und weigerten sich entschieden, in einen weiteren Krieg gegen Russland zu ziehen. Und sie tun dies immer noch. Georgiens Parlament bringt Washingtons unfreundliche Aktionen gegen Tiflis direkt mit dessen Weigerung, eine "zweite Front" gegen Russland zu eröffnen, in Verbindung.

In anderen kaukasischen Staaten haben sich die Regierungen allerdings als weniger weise erwiesen. Mendkowitsch erklärt: "So destabilisiert etwa Frankreich Armenien durch feste Verbindungen zur Regierung von Nikol Paschinjan."

Der armenische Ministerpräsident trat vom Anfang seiner Karriere für einen Abzug der russischen Integrationsstrukturen aus dem Land ein. Jetzt gewährt ihm Paris dafür alle Instrumente – Versprechen von Investitionen, alte Waffen, die es Armenien angeblich ermöglichen sollen, auf die Zusammenarbeit mit Moskau im Bereich Verteidigung zu verzichten, sowie informationelle und politische Unterstützung zur Säuberung des politischen Raums. Betroffen davon sind sowohl prorussische als auch proarmenische Kräfte. So setzt Paschinjan nicht loyale Geschäftsleute und selbst Geistliche der Armenischen Apostolischen Kirche ab, also alle, die zum Kristallisationspunkt aller Unzufriedenen werden können.

Aserbaidschan misshandelt russische Journalisten – Russland nimmt weitere Bandenmitglieder fest

Aserbaidschan misshandelt russische Journalisten – Russland nimmt weitere Bandenmitglieder fest

Nun ist Aserbaidschan an der Reihe, auch wenn dort etwas andere, doch trotzdem westliche Kräfte am Werk sind. Mendkowitsch erklärt: "Großbritannien stachelt über die Türkei Aserbaidschans aggressives Verhalten an. Doch Paris und London sind nicht am Kaukasus an sich interessiert, sondern an der Schaffung einer neuen Front gegen Russland und der Verlangsamung der Befreiung der Ukraine."

Der Experte bringt die Eskalation zwischen Moskau und Baku mit den gegenwärtigen Erfolgen der russischen Armee im Gebiet der Sonderoperation in Verbindung. Aus diesem Grund provoziere der Westen Baku zu einem Konflikt mit Moskau. Dabei könnte es sich nicht nur um Geiselnahmen oder eine antirussische Hysterie in aserbaidschanischen Medien handeln. Mendkowitsch führt aus: "Eine der möglichen Varianten der Entwicklung der Ereignisse im Interesse von Paris und London ist die Entfachung eines neuen armenisch-aserbaidschanischen Krieges. Moskau wird gezwungen sein, dorthin Ressourcen umzuleiten." Nikol Paschinjan, der Bruder im Geiste des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew, was die Schaffung von Spannungspunkten angeht, tut seinerseits alles Mögliche dafür und stellt dabei ebenfalls die Interessen der westlichen Strategen über die nationalen Interessen des eigenen Staates.

Es ist nicht auszuschließen, dass die westlichen Strategen neben diesen fünf Spannungspunkten auch versuchen werden, neue zu schaffen, etwa in Zentralasien. Mendkowitsch vermutet: "Ich würde nicht ausschließen, dass innerhalb eines Jahres versucht wird, die politische Lage in Kasachstan, Kirgisien und Tadschikistan zu destabilisieren. Im letzteren Fall bestehen die Risiken darin, dass in der Republik seit langem die Frage über einen Machttransfer vom Präsidenten Rachmon an seinen Sohn diskutiert wird. Sollte dieser in nächster Zeit stattfinden, wird der Westen die Zeit der unvermeidlichen Umstellungen nutzen, um die Republik zu destabilisieren und den Bürgerkrieg der 1990er Jahre zu wiederholen."

Erdoğan: Türkei beobachtet Spannungen zwischen Russland und Aserbaidschan aufmerksam

Erdoğan: Türkei beobachtet Spannungen zwischen Russland und Aserbaidschan aufmerksam

Das einzige Gegenmittel zu dieser Strategie ist, den lokalen Eliten, die sie umsetzen, jegliche Motivation zu nehmen, sich an diesen Schemata zu beteiligen. Ihnen muss deutlich gemacht werden, dass der Westen die Interessen ihrer Länder auf dem Altar der eigenen Wünsche und der antirussischen Agenda opfert. Der Ukraine-Konflikt wird zu Ende gehen, und Russland wird als Großmacht und Nachbar bleiben – ebenso wie die Erinnerung daran, was diese Länder getan haben, als sich Moskau bemühte, die Ziele der Sonderoperation zu erreichen.

Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen am 3. Juli bei der Zeitung "Wsgljad".

Geworg Mirsajan ist außerordentlicher Professor an der Finanzuniversität der Regierung der Russischen Föderation, Politikwissenschaftler und eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Geboren 1984 in Taschkent, erwarb er seinen Abschluss an der Staatlichen Universität des Kubangebiets und promovierte in Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt USA. Er war von 2005 bis 2016 Forscher am Institut für die Vereinigten Staaten und Kanada an der Russischen Akademie der Wissenschaften.

Mehr zum Thema - Krise zwischen Russland und Aserbaidschan: Alijew fühlt sich ertappt und schlägt wild um sic   


 
 
Von Pierre Lévy

Zollkonflikt mit Trump: Die EU vor dem 9. Juli

6 Juli 2025 15:18 Uhr

Der 9. Juli könnte einen neuen Höhepunkt im transatlantischen Handelskonflikt markieren. Donald Trump droht mit drastischen Zöllen auf EU-Exporte – Brüssel setzt auf Deeskalation, doch die Uneinigkeit unter den Mitgliedstaaten schwächt die europäische Verhandlungsposition.

 

Der Countdown läuft. Der 9. Juli rückt unaufhaltsam näher. An diesem Tag dürfte Donald Trump erhebliche Zölle auf zahlreiche – insbesondere europäische – Exportprodukte in die USA ankündigen. Diese Zölle könnten in einigen Fällen bis zu 50 Prozent betragen.

Natürlich sind beim derzeitigen Herrn des Weißen Hauses Überraschungen in keiner Weise ausgeschlossen: Noch strengere Strafen? Eine Gnadenfrist? Eine unerwartete Nachsicht? Letzteres scheint jedoch nicht sehr wahrscheinlich. In letzter Zeit hat der US-Präsident immer wieder harte Äußerungen gegenüber seinen europäischen "Partnern" gemacht. Warum sollte er auch darauf verzichten, den Einsatz zu erhöhen?

"Mein Privileg, dies zu tun": Trump verschiebt Beginn der EU-Zölle vorerst auf den 9. Juli

So stellte er beim NATO-Gipfel am 25. Juni fest, dass seine atlantischen Vasallen zu allen Zugeständnissen bereit waren, um sich seiner Gunst zu versichern. Fast alle haben sich bereit erklärt, fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für ihr Militärbudget aufzuwenden – ein beispielloser Wert. Kurz gesagt: für Präsident Trump ist es eine erfolgreiche Strategie, den Druck zu erhöhen.

Und er hat nie einen Hehl daraus gemacht: Die Erhebung von Zöllen ist eine seiner Lieblingswaffen. Ohne auf seine erste Amtszeit zurückzugreifen, wurden die US-Zölle auf Aluminium und Stahl bereits von 25 Prozent auf 50 Prozent erhöht – eine spektakuläre Erhöhung, die am 4. Juni in Kraft trat. Bei seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar dieses Jahres hatte er bereits Einfuhren von in der EU hergestellten Fahrzeugen mit 25 Prozent und eine Vielzahl von Produkten mit zehn Prozent besteuert.

Am 2. April kündigte er differenzierte, aber besonders schwerwiegende Maßnahmen für die meisten Länder und Regionen der Welt an. Acht Tage später verschob er das Inkrafttreten dieses allgemeinen Handelskrieges um drei Monate – also bis zum 9. Juli –, was Analysten zufolge zum Teil strategischer und zum Teil psychologischer Natur war.

Das reichte aus, um Brüssel dazu zu bewegen, die Ausarbeitung einer bescheidenen Liste von Vergeltungsmaßnahmen auszusetzen, die sich jedoch auf bereits in Kraft getretene frühere Entscheidungen bezog. Eine zweite Liste wurde am 8. Mai erwähnt, sie befindet sich jedoch noch immer in der Schwebe. Aufseiten der Europäischen Kommission lautet die Devise mehr denn je: Versöhnung, Deeskalation, Zugeständnisse. Mittlerweile ist klar, dass eine Einigung mit Washington nur "asymmetrisch" sein kann, also in erster Linie im Interesse der USA.

Bundesbankchef warnt: Nahostkonflikt und US-Zölle belasten die Wirtschaft

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Unter diesen Umständen fühlt sich Donald Trump ermutigt, noch einen draufzusetzen. Am 23. Mai ließ er ohne Rücksicht auf seine eigenen Unterhändler – die eigentlich nur die Zuhörer amüsieren sollten – verlauten: "Ich empfehle, ab dem 1. Juni Zölle in Höhe von 50 Prozent auf die EU zu erheben." Schließlich willigte er ein, die Frist auf den berühmten 9. Juli zu verschieben. In Brüssel wird ein Freihandelsabkommen ohne Zölle auf Industriegüter vorgeschlagen, und man wird sich bereit erklären, mehr amerikanisches Flüssiggas zu kaufen und weitere Zugeständnisse zu machen.

All diese Manöver dürfen jedoch nicht über das Wesentliche hinwegtäuschen, das sich in zwei Punkten zusammenfassen lässt: Zum einen sind die 27 Mitgliedstaaten in dieser Frage gespalten; zum anderen liegt der internationale Handel in der ausschließlichen Zuständigkeit der Kommission, die anstelle der Mitgliedstaaten verhandelt – und diese sind verpflichtet, sich anzupassen.

Erster Aspekt: Die Volkswirtschaften der Mitgliedstaaten weisen sehr unterschiedliche Profile auf. So ist beispielsweise Deutschland nach wie vor eine Exportmacht und stark vom amerikanischen Markt abhängig. Berlin ist zu zahlreichen Zugeständnissen bereit, um seine Umsätze in den Schlüsselbranchen zu sichern: die Automobilindustrie (die großen Hersteller sind besorgt), die Chemie und die Pharmaindustrie, Stahlindustrie sowie Werkzeugmaschinenbau.

Der neue deutsche Bundeskanzler, der am 26. Juni zum ersten Mal an einer Tagung des Europäischen Rates teilnahm, plädierte für europäische Zugeständnisse, um Garantien in diesen für sein Land entscheidenden Sektoren zu erhalten. Laut Friedrich Merz ist der Ansatz Brüssels "zu kompliziert"; "wir brauchen eine einfache Vereinbarung", betonte er.

Andere Staaten kommen aus unterschiedlichen Gründen zu einem ähnlichen Schluss. So hat Irland beispielsweise keinerlei Interesse daran, Washington zu verärgern, da zahlreiche Technologiegiganten (Google, Amazon, Facebook …) aus steuerlichen Gründen ihren europäischen Sitz in Dublin haben.

USA: Höhere Zölle auf europäische Stahl- und Aluminiumimporte in Kraft

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Auf polnischer und baltischer Seite sieht die wirtschaftliche Gleichung anders aus, aber die Priorität liegt woanders: Die USA müssen als Garant der Atlantischen Allianz erhalten bleiben. Schließlich machen einige Hauptstädte keinen Hehl aus ihrer ideologischen Nähe zu Donald Trump: Für sie kommt es daher nicht in Frage, ihn zu verärgern. Dies gilt insbesondere für Rom.

Unter diesen Umständen steht Paris ziemlich allein da, wenn es darum geht, für eine harte Haltung gegenüber Uncle Sam zu plädieren. Im Europäischen Rat erklärte Emmanuel Macron am 26. Juni, er wolle eine Einigung um jeden Preis ablehnen. Sollte ein Kompromiss zu offensichtlich zugunsten Washingtons ausfallen, müsse man seiner Meinung nach vermeiden, "naiv oder schwach" zu sein; und "Ausgleichsmaßnahmen" ergreifen.

Derzeit scheint dies jedoch keineswegs auf der Tagesordnung zu stehen. Brüssel hat vielmehr neue Zugeständnisse angedeutet. Es scheint, dass die US-Regierung Gegenvorschläge unterbreitet hat, die jedoch "zu spät" bei der Kommission eingegangen sind, damit diese den Staats- und Regierungschefs auf ihrem Treffen am 26. Juni vorgelegt werden konnten.

Dies spiegelt den zweiten Punkt wider: Die europäischen Verträge übertragen der Kommission die ausschließliche Zuständigkeit für Handelsverhandlungen. Die Hauptstädte können zwar ihre Haltung bekannt geben, aber letztendlich hat Brüssel das Sagen und trifft die Entscheidungen.

Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Interessen der einzelnen Länder (Gewicht der Industrie, der Landwirtschaft, des Dienstleistungssektors, des Außenhandels usw.) ist die endgültige Position zwangsläufig für die einen günstiger – und für die anderen nachteiliger: ein weiterer Beweis für die Absurdität des EU-Slogans "Gemeinsam sind wir stärker".

In Wirklichkeit ist der Wunsch, alle in dieselbe Schublade zu stecken – was ja das Grundprinzip der europäischen Integration ist –, schädlich. Und das gilt für immer mehr Bereiche, nicht nur für den internationalen Handel.

Europa verlangte Sanktionen von Trump – und bekam sie

Meinung   Europa verlangte Sanktionen von Trump – und bekam sie

Dieses Thema reiht sich somit in die zahlreichen Konflikte ein, die seit Jahren zwischen den 27 Mitgliedstaaten bestehen und auch in der nächsten Zeit explosiv bleiben werden. Zu nennen sind hier unter anderem die Perspektive einer Osterweiterung (insbesondere um die Ukraine, wo viele Hauptstädte insgeheim die Vorbehalte Ungarns teilen); die künftigen Einwanderungs- und Asylregeln; die Frage nach einer proaktiven Industriepolitik. Und natürlich die Pläne für massive Gemeinschaftsanleihen.

Letzteres dürfte im Hinblick auf die bevorstehenden Verhandlungen über den künftigen Mehrjahreshaushalt 2028–2034 sicherlich wieder aufkommen. Die Widersprüche innerhalb der EU stehen erst am Anfang.

Mehr zum ThemaHandelskriege: US-China-Handel bricht um 20 Prozent ein


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Peter Denk: Ablenkungsmanöver Krieg? Was uns verschwiegen wird! 40.409 Aufrufe 5.7.25 Werden wir durch den Krieg zwischen Israel und Iran nur abgelenkt? Welche Rolle hat Trump darin? Darüber spricht Matthias Langwasser in seiner neuen Folge mit Peter Denk. Peter erklärt, dass die Muster und Vorwände von Kriegen sich immer wiederholen. Zurzeit herrscht dabei große Angst vor dem dritten Weltkrieg, doch wirken die Begründungen für den Krieg doch vorgeschoben: Über Atombomben im Iran wird schon seit 20 Jahren spekuliert. Matthias findet dabei besonders heftig, dass Trump in diesem Krieg voll mitmischt und sich nicht gegen den Völkermord im Gaza-Streifen stellt. Er ist dabei auch unsicher in Bezug auf die Kriegsrhetorik von Trump und fragt sich, an welchen Stellen dieser seine Partei befriedigen muss. Für Peter ist klar, dass der Krieg von einigen Menschen gewollt ist. Das zeigen auch militärtaktisch eher unsinnige Aktionen der letzten Tage. Die beiden sprechen auch darüber, wie es der deutschen Gesellschaft zurzeit geht: Bedroht von Personalmangel und immer weniger Geld, gleichzeitig wird von den Altparteien darauf gepocht, dass wir mehr arbeiten sollen. Und dazu kommen riesige Mengen an Geld, die in die Kriegsaufrüstung und die Ukraine geschickt werden! Matthias spricht über satanische Kräfte, die zurzeit wirken, und Peter erklärt auch die Symbolik, an welcher wir solche Dinge erkennen können. Doch die Symbolik sieht er gleichzeitig als Eigentor. Wie wird dann der Juli aussehen? Peter geht davon aus, dass dieser Monat die letzten nochmal toppen wird, sowohl an Überraschungen als auch an Emotionen. Wir halten in unserem Leben vieles für selbstverständlich, doch es wird Dinge geben, die das stoppen werden und von denen wir dann wieder überrascht sind – dabei sollte uns bewusst sein, dass wir nur 20 Prozent von den Dingen sehen, die tatsächlich passieren. Matthias und Peter betonen zum Ende, wie wichtig es ist, bei sich selbst zu bleiben und sich auf die guten Dinge zu konzentrieren. Wir alle tragen die Kraft in uns, etwas zu verändern, uns zu erden, zu manifestieren, aber auch in unserer Gesellschaft Gutes zu tun, um so aktiv an einer neuen Welt zu arbeiten. Auch Mutter Natur spielt dabei eine immens wichtige Rolle.


 

Digitale Versklavung: So entkommst du der Zwangsjacke der Tech-Giganten 8.740 Aufrufe 4.6.25 In meinen Videos geht es üblicherweise um körperliche und mentale Gesundheit. Dieses Gespräch schlägt eine neue Brücke: Hier geht es um unsere digitale Gesundheit – und damit um einen Bereich, der zunehmend direkten Einfluss auf unser Denken, unsere Freiheit und sogar unsere psychische Stabilität nimmt. Ich habe Holger Brück eingeladen, weil er praktische Wege aufzeigt (siehe https://libertylabs.de), wie man sich aus der Abhängigkeit großer Konzerne wie Microsoft oder Google befreien kann – ohne selbst IT-Experte sein zu müssen. Als jemand, der selbst an den ersten Versuchen, auf Linux umzusteigen gescheitert ist, hat mich seine Lösung fasziniert: Sie ist leicht umsetzbar, sicherer und kann helfen, die Kontrolle über die eigenen Daten zurückzugewinnen. Mein Ziel mit diesem Gespräch ist es auch, Aufmerksamkeit für eine übergeordnete Entwicklung zu schaffen, die schleichend, aber weitreichend ist. Denn wer sich auf Betriebssysteme verlässt, die beispielsweise alle fünf Sekunden Screenshots vom Desktop machen und somit das Verhalten kartografieren können, oder wer seine privaten Daten in Clouds speichert, die alles mitlesen, der verliert auf Dauer mehr als nur seine Privatsphäre.


Durow: Telegram wird einer koordinierten Verleumdungskampagne ausgesetzt

3 Juli 2025 20:44 Uhr

Telegram ist derzeit laut dem CEO der Messaging-Plattform einer koordinierten Verleumdungskampagne ausgesetzt. Trotz zahlreicher Dementis verbreiten sich Falschmeldungen über Telegram durch die Medien rasant.

Quelle: www.globallookpress.com © lukomore. org/Global Look Press

Telegram-Gründer Pawel Durow

Wie der CEO von Telegram, Pawel Durow, erklärte, ist Telegram einer koordinierten Verleumdungskampagne ausgesetzt. Demnach soll es zur schnellen Verbreitung von Falschmeldungen über die Pläne und die Politik des Unternehmens gekommen sein.

Telegram-Gründer Durow: Französischer Geheimdienst fordert IP-Adressen von Telegram-Nutzern

Durows Kommentar erfolgte nach dem Auftauchen einer Geschichte über den Ausstieg von Telegram aus Russland, die zunächst als Scherz von einer lokalen Satire-Website namens Panorama veröffentlicht wurde, dann aber von Nachrichtensendern weiterverbreitet wurde. Die Seite sah sich daraufhin sogar dazu gezwungen, einen Haftungsausschluss unter die Weblinks zu setzen.

"Wir haben es wahrscheinlich nicht mit 'unschuldigen' journalistischen Fehlern zu tun, sondern mit einer gezielten Kampagne, um Telegram zu diskreditieren", sagte Durow am Mittwoch in einem Beitrag auf der Messaging-Plattform und forderte die Nutzer auf, wachsam zu bleiben.

Der russische Unternehmer dementierte auch Berichte, wonach Kanäle, die Daten aus offenen Quellen sammeln und veröffentlichen, "aus politischen Gründen" blockiert worden seien, und betonte, dass "einige Kanäle kurzzeitig von automatischen Skripten abgeschaltet" worden seien, weil sie persönliche Daten veröffentlicht hätten. Durow betonte auch, dass einige Medienberichte erst nach der Wiederherstellung der Kanäle erschienen sind, ohne diese Tatsache zu erwähnen.

Der Tech-Unternehmer erwähnte auch eine "technisch ungebildete Untersuchung", die im Juni aufgedeckt und in der behauptet wurde, dass die IP-Adressen von Telegram ein Risiko für die Nutzerdaten darstellen und die Plattform beschuldigt wurde, Verbindungen zum russischen Föderalen Sicherheitsdienst (FSB) zu haben. Durow erklärte auch, dass Veröffentlichungen, die "unabhängige Experten" zitieren, welche die Behauptungen entkräften, kein so großes Medienecho erhalten haben wie der ursprüngliche Bericht.

"Seit mehr als 12 Jahren verteidigt Telegram das Recht der Menschen auf Privatsphäre und freien Zugang zu Informationen, weshalb wir oft das Ziel von Mediendruck von verschiedenen Seiten geworden sind", schloss Durow.

Bereits im letzten Monat beschuldigte der Milliardär, gegen den in Frankreich ermittelt wird, die französische Tageszeitung Le Monde, eine Verleumdungskampagne gegen seine Messaging-Plattform zu führen. Durow sagte, die Zeitung habe in den sieben Wochen nach seiner Verhaftung auf einem Pariser Flughafen im August 2024 40 negative Artikel über Telegram veröffentlicht.

Durow wurde unter dem Vorwurf der Beteiligung an Verbrechen, die angeblich von Telegram-Nutzern begangen wurden, darunter Extremismus und Kindesmissbrauch, festgenommen, später unter richterliche Aufsicht gestellt und gegen Kaution freigelassen.


 

Durow: Menschen hassen Redefreiheit ihrer Gegner

Durow: Menschen hassen Redefreiheit ihrer Gegner

28 Mai 2025 13:24 Uhr

Der Gründer und Chef des Messengerdienstes Telegram, Pawel Durow, hat am Dienstag per Liveschaltung an der internationalen Menschenrechtskonferenz "Oslo Freedom Forum" in der norwegischen Hauptstadt teilgenommen. Er durfte nicht persönlich dabei sein, da französische Gerichte seinen Antrag auf Einreise in das skandinavische Land abgelehnt hatten.

Kürzlich hat Durow französische Geheimdienstmitarbeiter beschuldigt, ihn dazu aufgefordert zu haben, im Zusammenhang mit den rumänischen Präsidentschaftswahlen konservativ ausgerichtete politische Inhalte auf Telegram zu zensieren. Bei der Konferenz bestätigte der Telegram-Chef, dass er direkt vom französischen Geheimdienstchef Nicolas Lerner angesprochen worden war.

Den Vorwurf, er sei ein "russischer Agent", wies Durow eindeutig zurück. "Menschen mögen keine Redefreiheit, wenn es um die Redefreiheit ihrer Gegner geht", sagte er.


ritz hauke der westen Hauke Ritz: Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas
23,00 €
Kopp-Verlag

die USA wurde von freimaurern/satanisten gegründet
ich finde seinen buch sehr gut, aber die spirituelle dimenson fehlt. Die Welt steht vor einem dramatischen Umbruch. Der Westen hat seine Strahlkraft verloren, die globale Vorherrschaft der USA zerfällt und eine neue multipolare Welt nimmt zügig Gestalt an. Im Interesse seiner eigenen Zukunft muss Europa auf diese Entwicklung reagieren. Europa kann aber nur entsprechend handeln, wenn es weiß, wie es in die derzeitige Lage gelangt ist. Dazu muss sich die Politik mit den tieferen Gründen des Ukrainekrieges beschäftigen. Schließlich handelt es sich um den größten europäischen Waffengang seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Ein Krieg, der zudem das Potenzial besitzt, Europa erneut zu teilen und für Jahrzehnte sowohl von sibirischen Rohstoffen als auch vom chinesischen Markt abzuschneiden. Nach 1945 gelang zunächst eine Einigung Westeuropas, um den Krieg zu überwinden und Wohlstand zu erlangen. Doch heute führt dieser Westen erneut Krieg und verspielt seinen Wohlstand. mehr hier:
Brief 12.-19.3.25: Ulrike Guérot/Hauke Ritz: Der kulturelle Kalte Krieg gegen Euopa

Brief 5.-12.2.25: Ulrike Guérot + Hauke Ritz: Der Niedergang des Westens + Europas

Brief 19.-26.2.25: Hauke Ritz: Russischen Revolution

Hauke Ritz: Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas 01.07.2025 BERLIN Dramatische Umbrüche, wo man auch hinschaut. Die globale Vorherrschaft der USA zerfällt langsam und eine neue multipolare Welt nimmt zügig Gestalt an. Im Interesse seiner eigenen Zukunft muss Europa auf diese Entwicklung reagieren. Europa kann aber nur entsprechend handeln, wenn es weiß, wie es in die derzeitige Lage gelangt ist. Dazu muss sich die Politik mit den tieferen Gründen des Ukraine-Krieges beschäftigen. Schließlich handelt es sich um den größten europäischen Waffengang seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Ein Krieg, der zudem das Potenzial besitzt, Europa erneut zu teilen und für Jahrzehnte sowohl von sibirischen Rohstoffen als auch vom chinesischen Markt abzuschneiden. Nach 1945 gelang zunächst eine Einigung Westeuropas, um den Krieg zu überwinden und Wohlstand zu erlangen. Doch heute führt dieser Westen erneut Krieg und verspielt seinen Wohlstand.


 

Prof. Michael Hudson: Wirtschaftskollaps in Europa 27.03.2025 Micheal Hudson ist ein renommierter Ökonom und erklärt, warum Europa sich auf einen Weg in die Wirtschaftskrise und den Zusammenbruch begeben hat. Original Video:    • Prof. Michael Hudson: Economic Collapse in...  


 


schweiz

Viola Amherd: F-35-Debakel, mehr Selenskij, mehr NATO, weniger Schweiz

30 Juni 2025 16:12 Uhr

Viola Amherd war von Anfang an eine Fehlbesetzung: Statt das Verteidigungsressort zu führen, suchte sie das Rampenlicht bei NATO-Treffen und dem Ukraine-Gipfel. Während das F-35-Projekt entgleiste, vernachlässigte sie zentrale Aufgaben. Amherd wollte das Kiewer Regime verteidigen – nicht die Schweiz.

Quelle: Legion-media.ru © Bestimage

Amherd beschäftigte sich lieber mit der Ukraine als mit den sicherheitspolitischen Realitäten der Schweiz.

Es gibt politische Entscheidungen, deren Tragweite sich erst mit Verspätung offenbart. Die Kampfjetbeschaffung F-35, das größte Rüstungsprojekt der jüngeren Schweizer Geschichte, entwickelt sich nun zum Gradmesser für die Seriosität politischer Verantwortung – und zur ernüchternden Bilanz einer Verteidigungsministerin, die nie wirklich angekommen ist im Kerngeschäft ihres Departements.

VBS verschwendet erneut Steuergelder: diesmal mit Strafanzeige wegen Rücktritts-Leaks

Die Walliser Mitte-Politikerin Viola Amherd trat ihr Amt 2019 an und versuchte früh, sich als moderne, feministische Reformerin des Militärs zu profilieren.

Der Fokus lag auf gesellschaftspolitischen Akzenten – Frauenförderung in der Armee, Elektrifizierung von Fahrzeugflotten, Diversitätsstrategien.

Die sicherheitspolitischen Hausaufgaben hingegen blieben oft unerledigt. Anstatt nüchtern und detailversessen am operativen Kern ihres Departements zu arbeiten, suchte Amherd zunehmend das Rampenlicht auf der internationalen Bühne – sei es beim Ukraine-Gipfel auf dem Bürgenstock, bei Treffen mit NATO-Generälen oder mit Wladimir Selenskij.

Doch Landesverteidigung ist kein PR-Projekt. Sie verlangt strategische Nüchternheit, technisches Verständnis, Verhandlungsgeschick – und den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

In keinem dieser Felder vermochte Amherd zu überzeugen.

Zerstörung der Neutralität: Wie man die Seele der Schweiz für ein paar Groschen verkauft

Das Resultat: Die Schweiz steht heute vor der wohl größten rüstungspolitischen Vertrauenskrise seit Jahrzehnten.

Viola Amherd versprach dem Parlament und der Bevölkerung wiederholt, die 36 F-35-Kampfjets würden nicht mehr als 6 Milliarden Franken kosten.

Ein "Fixpreis", so lautete das zentrale Verkaufsargument – sowohl im Parlament als auch im Abstimmungskampf.

Heute zeigt sich: Dieses Versprechen war juristisch nie haltbar und operativ nie belastbar. Ein internes Dokument der US-Regierung, auf das sich Amherd berief, enthielt weder präzise Zahlen noch eine rechtlich verbindliche Preisbindung nach schweizerischem Vertragsrecht. Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) wies bereits 2022 deutlich auf diese Schwächen hin – und wurde dafür von Amherd öffentlich zurechtgewiesen.

Schweiz will russische Städte bombardieren lassen

Nun steht im Raum, dass sich die Kosten um bis zu 1,5 Milliarden Franken erhöhen könnten. Sollte sich dies bestätigen, wäre nicht nur das Vertrauen in die institutionellen Abläufe erschüttert. Es würde auch die Legitimität der Volksabstimmung infrage stellen. Denn hätte die Bevölkerung damals gewusst, dass der Preis nicht gesichert ist, wäre das Resultat kaum zugunsten der Beschaffung ausgefallen.

Hinzu kommt ein zunehmend problematischer Führungsstil im Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). Mitarbeiter berichten von einer Kultur des Schweigens, des inneren Rückzugs – und einer Beraterin, Brigitte Hauser-Süess, die als faktische Co-Ministerin agierte.

Wer Widerspruch äußerte, wurde marginalisiert. In dieser Konstellation wurden Warnungen ignoriert, Risiken kleingeredet, Kritiker abgekanzelt.

Die Missachtung der internen Kontrollinstanzen spricht eine klare Sprache: Es fehlte an Souveränität, an Rechenschaftsbereitschaft – und letztlich an Führungskompetenz.

Ein Rücktritt mit Kalkül?

Auffällig ist auch der Zeitpunkt von Amherds Rücktritt Ende 2024. Laut Recherchen von SRF wusste sie bereits im Sommer jenes Jahres von drohenden Zusatzforderungen aus Washington – informierte den Gesamtbundesrat aber erst Monate später. Kritische Stimmen im Parlament fragen sich nun, ob die Bundesrätin schlicht das Weite suchte, bevor sich die finanziellen und politischen Konsequenzen ihres Amtsstils vollständig entfalteten.

Ihr Nachfolger Martin Pfister steht jetzt vor einem politischen Scherbenhaufen. Entweder zahlt die Schweiz den geforderten Aufpreis – oder sie reduziert die Zahl der Jets, was wiederum die eigene sicherheitspolitische Glaubwürdigkeit untergräbt. Beides wäre ein Dilemma, das mit professioneller Vorbereitung hätte vermieden werden können.

Zerstörung der Neutralität: Wie man die Seele der Schweiz für ein paar Groschen verkauft

Der Fall Amherd ist mehr als ein persönliches Versagen. Er ist exemplarisch für eine Politisierung der Verwaltung, bei der Kommunikation und Symbolik über Handwerk und Kontrolle gestellt werden. Er zeigt, wie fragil das Gleichgewicht zwischen politischer Führung und fachlicher Verantwortung geworden ist – und wie schnell es kippen kann, wenn der Wille zur Rechenschaft fehlt.

Viola Amherd wollte vieles zugleich sein: Feministin, Modernisiererin, internationale Vermittlerin. Was sie nicht war: eine kompetente Verteidigungsministerin.

Die Schweiz wird den Preis dafür zahlen. Im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.

Mehr zum Thema - Martin Pfister übernimmt das Verteidigungsdepartement und folgt Amherds NATO-Kurs


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Nach Kampfjet-Debakel: Ex-Chefkontrolleur rechnet ab

Die Finanzkontrolle hat noch vor Unterzeichnung des Vertrages gewarnt, dass es für den Festpreis keine rechtliche Sicherheit gebe. Wie kann es sein, dass der Bundesrat dies einfach ignoriert hat?

Es war nicht in erster Linie der Bundesrat: Das Verteidigungsdepartement hat die Warnungen ignoriert. Konkret: das Bundesamt für Rüstung Armasuisse, Projektleiter Darko Savic – der Ende April zurücktrat – und weite Teile des Parlaments. Die Finanzkontrolle wurde zwar von beiden Sicherheitskommissionen angehört, doch die Mehrheit wollte sich nicht vertieft mit dem Thema befassen. Währenddessen schoben sich die Oberaufsichtskommissionen gegenseitig den Schwarzen Peter zu – niemand fühlte sich zuständig.

Können sich die Finanzkontrolleure beim Bund zu wenig Gehör verschaffen?

In diesem Fall ja. Eine wirklich gute Erklärung habe ich dafür ehrlich gesagt nicht. Ich glaube, viele wollten einfach daran glauben, dass die Wahrheit so ist, wie es das Verteidigungsdepartement darstellt. Hätte man das in Frage gestellt, hätte das eine gewaltige Kettenreaktion ausgelöst: Man hätte andere Flugzeuge prüfen müssen, Verzögerungen wären unausweichlich gewesen. Und parallel dazu wurden Unterschriften gegen den F-35 gesammelt – dem wollte man wohl zuvorkommen.

Anm. d. Red.: Die Argumentationslinie der F(ail)-35 Beschaffungsfreunde hat einen gewaltigen Dämpfer erhalten. Es wird nicht der letzte sein. Bald wird sich auch zeigen, dass der Unterhalt teurer wird als geplant, dass das Flugzeug noch immer “Kinderkrankheiten” aufweist und die operative Verfügbarkeit kleiner ist als gefordert. Aber so kommt es eben, wenn etwas politisch durchgedrückt wird und Realitäten ignoriert werden. Auch dieses Muster ist unterdessen bekannt in der Armee. Man erinnere sich nur an den Skandal bei der BODLUV Evaluation als die Ampeln auf ROT standen, dann aber die nächste Stufe einfach alles auf GRÜN stellte… Ignoranz ist Stärke – zumindest in Bern.

ganzer NL hier...

andere NL: inhaltsverzeichnis
Die Geopolitische Wochenschau

Martin Pfister übernimmt das Verteidigungsdepartement und folgt Amherds NATO-Kurs

14 Mär. 2025 15:36 Uhr

Martin Pfister übernimmt das Verteidigungsdepartement und steht vor großen Herausforderungen: Modernisierung der Armee, Stärkung der Cyberabwehr und Reform der Dienstpflicht. Zudem braucht die Armee neue Führungskräfte. In der Außen- und Sicherheitspolitik bleibt Neutralität der Schweiz ein zentrales Thema.

Quelle: Legion-media.ru © 20 Minuten

Ein Minister mit militärischer Erfahrung: Die sicherheitspolitische Strategie der Schweiz wird überarbeitet.

Zwei Tage nach seiner Wahl in den Bundesrat steht fest: Martin Pfister übernimmt das Verteidigungsdepartement (VBS). Überraschungen blieben bei der Verteilung der Departements aus – alle bisherigen Bundesräte behalten ihre Ressorts. Pfister tritt am 1. April die Nachfolge von Viola Amherd an, die nach sechs Jahren aus dem Amt scheidet.

Pfister, Historiker und Oberst in der Schweizer Armee, hatte schon im Wahlkampf betont, dass ihn sicherheitspolitische Themen besonders interessieren. Er übernimmt das VBS in einer geopolitisch angespannten Zeit, in der Fragen der Landesverteidigung wieder stärker in den Fokus rücken.

Schweiz: Martin Pfister in den Bundesrat gewählt

Der neue Verteidigungsminister sieht sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Die Armee muss modernisiert, die Cyberabwehr gestärkt und für Armee und Nachrichtendienst müssen neue Führungspersonen gefunden werden. Armeechef Thomas Süssli sowie Luftwaffenchef Peter Merz haben ihren Rücktritt angekündigt, was bedeutende Personalentscheidungen nötig macht.

Ein weiteres zentrales Thema ist die Reform der Dienstpflicht. Angesichts sinkender Rekrutenzahlen prüft das VBS neue Modelle, darunter eine "Sicherheitsdienstpflicht" für Männer oder eine "bedarfsorientierte Dienstpflicht", die auch Frauen einbeziehen würde. Die künftige Strategie muss bis 2027 dem Bundesrat vorgelegt werden.

Schweiz will russische Städte bombardieren lassen

Von dem neuen Verteidigungsminister sind keine Überraschungen zu erwarten. Wie seine Vorgängerin setzt auch er auf eine engere Anbindung an die NATO und folgt damit dem proeuropäischen Kurs Brüssels – ungeachtet neuer geopolitischer Verschiebungen oder veränderter Prioritäten in Washington. In einem zunehmend unsicheren internationalen Umfeld sucht er nach einer neuen sicherheitspolitischen Ausrichtung, die vor allem auf Kooperation mit westlichen Partnern setzt. Die geplante Intensivierung der Zusammenarbeit mit der NATO stellt einen weiteren Schritt weg von der traditionellen Neutralität dar, während die Debatte über deren Zukunft weitergeht. Eine Expertenkommission hat über 100 Empfehlungen zur künftigen Sicherheitspolitik der Schweiz erarbeitet, die schrittweise umgesetzt werden sollen.

Verteidigungsminister Pfister hob Effizienz und Vertrauen als zentrale Elemente seiner Arbeit hervor. Ob er sich jedoch substanziell von seiner Vorgängerin Viola Amherd unterscheidet, bleibt fraglich. Größere Veränderungen sind nicht zu erwarten. Die geplante Erhöhung des Armeebudgets auf ein Prozent des BIP bis 2032 soll gezielt investiert werden.

Mehr zum Thema - "Fuck you Mr. Trump": Schweizer SP-Chef als diplomatische Zeitbombe 


 

 - übernommen von weltwoche.ch

 Von Peter Bodenmann

Der F-35-Skandal braucht ein Opfer

02.07.2025  Vor fünf Jahren haben sämtliche Bundesräte das Volk nach Strich und Faden belogen.

F-35 Tarnkappen-Bomber

Alle wollen die Schweizer Ex-Bundesrätin Viola Amherd zum alleinigen Sündenbock machen. Weil sie uns vor fünf Jahren im Abstimmungskampf einen Festpreis von 6 ​Milliarden Dollar für den F-35 versprach. Das ist unfair. Neben der Oberwalliserin sassen damals folgende Damen und Herren im Bundesrat: Ignazio Cassis, Karin Keller-Sutter, Guy Parmelin, Simonetta Sommaruga, Alain Berset und Ueli Maurer, der Finanzminister.

Sie alle   – oder zumindest ihre Mitarbeiter   – kannten das Gutachten der eidgenössischen Finanzverwaltung, das festhielt, der angebliche Festpreis sei in Wirklichkeit kein Festpreis. Wenn nur eine Bundesrätin oder nur ein Bundesrat öffentlich Zweifel an diesem Geschäft geäussert hätte, wäre die Vorlage abgelehnt worden. Fehlanzeige! Klar ist auch: Die Yankees können jederzeit digital per Knopfdruck entscheiden, ob wir die Maschinen starten dürfen oder eben nicht.

Der Dollar wird auf 70 ​Rappen sinken.

Letzte Woche sank der Kurs des Dollars erstmals unter 80 ​Rappen. Trump erhöht den Druck auf die Fed, damit der Kurs noch weiter sinkt. Trump wird sich gegen die Fed durchsetzen. Der Dollar wird auf 70 ​Rappen sinken. Wer amerikanische Staatsanleihen im Depot hat, wird bluten   – wie unsere Nationalbank. Diese müsste sofort aussteigen, damit der Schaden nicht laufend grösser wird. Im Vertrag garantiert die Schweiz den USA einen festen Wechselkurs. Nur schon im Rahmen dieses Geschäfts ist die zweite Milliarde futsch. Gesamthaft   – Depot der Nationalbank inklusive   – sind es währungsseitig mehr als 25 ​Milliarden. Wer Kompensationen verlangt, kauft teurer ein. In der Regel ohne dauerhafte Vorteile für die heimische Industrie. Genau das hat die Schweiz gemacht. Dritte Milliarde futsch.

Trump wird mit der Schweiz Katz und Maus spielen. Weil wir kein Rückgrat haben.

Und wer ein Auto auf Raten kauft, beginnt mit den Ratenzahlungen erst, wenn der Wagen in seiner Garage steht. Anders ist es bei diesem Ratenvertrag: Wir zahlen absehbar 4 ​Milliarden Dollar, bevor der erste atomwaffenfähige Bomber F-35 in Payerne landet. Der Kaufpreis wird bei 8 ​Milliarden Dollar zu liegen kommen. Und danach werden uns die Amerikaner bei Wartung, Unterhalt und Ersatzteilen erst richtig abzocken. Dies umso mehr, als die Amis die Flieger ohne wirksame Waffen liefern. Wie viel hat der Bund jenen Juristen bezahlt, die ihm bestätigten, der Vertrag sehe eine Festpreisgarantie vor? Geht der Bund gegen diese Gefälligkeitsgutachter zivilrechtlich vor? Schweigen im Walde. Offenbar sind die Tarnkappenbomber gar nicht so unsichtbar wie behauptet. So soll die weitgehend inexistente iranische Luftabwehr zwei von ihnen abgeschossen haben.

Wenn es nach Annahme der Bilateralen 3 bei Vertragsinterpretationen eine Differenz mit der EU geben sollte, sehen die Verträge ein unheimlich langes und kompliziertes Verfahren vor. Anders hier: Es gibt gar kein Verfahren bei Meinungsdifferenzen. Was unternimmt die rechtsnational-bürgerliche Mehrheit im Parlament? Darf das Volk nach dem Einsturz des ganzen Lügengebäudes von SVP, FDP und Mitte wenigstens über die Frage «Lieber ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende?» abstimmen? Die SVP wird eine Volksabstimmung verhindern.

Denn Trump ist brutal und zurzeit leider auch brutal erfolgreich unterwegs.


Nach seinem Dafürhalten wollen alle seinen Arsch küssen.

Er wird mit der Schweiz wie mit fast allen Staaten   – China ausgenommen   – Katz und Maus spielen. Weil wir kein Rückgrat haben. Ist Trump unberechenbar? Das glaube ich nicht. Er wird folgende Punkte durchsetzen: Erstens Zölle von mindestens 10 Prozent auf alle Schweizer Exporte, weil wir Angst haben vor zollfreien amerikanischen Steaks und Chlor-Poulets. Zweitens Senkung der stark überteuerten Medikamentenpreise in den USA, damit Trumps unsoziale Reformen weniger hart durchschlagen. Drittens Kauf der F-35-Kampfjets ohne Festpreisgarantie. Viertens keine Gegenzölle auf digitale Dienstleistungen.

Alte Bauernregel: Jeder Skandal braucht ein Opfer, damit alles so bleibt, wie es schon immer war. Viola Amherd ist das Opfer. Der Gipfel der Frechheit: Die Mittäterin Karin Keller-Sutter lässt sich bereits als Aufräumerin feiern. Bananenrepublik Schweiz, gesteuert von Spindoktoren. Die Trump-Kuscherin wird uns ein Loch von 50 bis 70 ​Milliarden einfahren. Zwanzig Mal mehr als Viola Amherd. Leider. Der Autor ist Hotelier in Brig und ehemaliger Präsident der SP Schweiz. Bild, Titel und Hervorhebungen seniora.org


Ukrainer in der Schweiz: "Mit Afghanen wohne ich nicht"

3 Juli 2025 08:35 Uhr Der Schutzstatus S für Ukrainer in der Schweiz gerät zunehmend unter Druck. Während viele tatsächlich vom Krieg Betroffene sich bemühen, zeigen manche Status-S-Inhaber eine ausgeprägte Anspruchshaltung, mangelnde Kooperation und geben teilweise sogar rassistische Äußerungen ab. Gemeinden und Behörden berichten von erheblichen Problemen, die das solidarische Schutzsystem gefährden.

Quelle: Gettyimages.ru © Omer Messinger/Getty Images

Ein Demonstrant trägt ein Shirt mit Protest gegen US-Präsident Trump und Vizepräsident Vance. Am 9. März 2025 versammeln sich viele Ukrainer am Brandenburger Tor, um die Ukraine zu unterstützen. Trump hatte kürzlich die militärische Hilfe und den Geheimdienstaustausch mit der Ukraine eingestellt.

Der Schutzstatus S für Ukrainer war ein Ausdruck europäischer Solidarität – schnell, pragmatisch und unbürokratisch.

Doch in der Praxis zeigen sich zunehmende Probleme: Anspruchsdenken, Integrationsverweigerung und sogar rassistische Vorbehalte innerhalb der Schutzsuchenden selbst bringen Gemeinden und Sozialdienste an ihre Grenzen.

Statt als Schutz wird der Status zuweilen als Einladung zum Konsum missverstanden – mit wachsender Frustration auf lokaler Ebene.

Europa braucht eine ehrliche Debatte über Missbrauch, Zumutbarkeit und Gegenleistung. Wer Schutz will, muss auch Verantwortung übernehmen.Sean Gallup

Als die Schweiz im März 2022 den Schutzstatus S für Ukrainer einführte, war das ein historisches Novum – ein Zeichen moralischer Entschlossenheit. Die Regelung, die sofortigen Aufenthalt, Sozialhilfe, Krankenkassenzugang und Arbeitsmarktzugang gewährt, war richtig. Und sie war völlig übertrieben.

"Die Schweizer sind reich, aber auch unheilbar dumm" ‒ Eine Ukrainerin über ihren Alltag in Zürich

Drei Jahre später wirkt dieses Instrument stellenweise wie ein Selbstläufer ohne Rückkopplung: Schutz wird als Anspruch wahrgenommen, nicht als Privileg.

Gemeinden berichten zunehmend von auffälligem Verhalten: mangelnde Kooperationsbereitschaft, Ablehnung gemeinsamer Unterbringung – etwa mit afghanischen Flüchtlingen –, oder demonstrative Konsumhaltung gegenüber Sachleistungen. Wer sich lieber über den Zustand der Unterkunft beschwert als über die Lage in seinem Herkunftsland nachdenkt, verkennt den Sinn eines Schutzstatus.

Diese Probleme treten nicht bei jenen auf, die nachweislich vom Krieg betroffen sind – etwa Frauen mit Kindern aus Kriegsgebieten.

Aussagen wie "Mit Afghanen wohne ich nicht" sind klar rassistisch und inakzeptabel. Solche Äußerungen schaffen Spaltung und behindern das Zusammenleben und die Integration der Ukrainer.

Es sind vielfach Menschen mit ukrainischem Pass, aber teils unklarer Herkunft, aus westlichen Landesteilen oder gar Drittstaaten, die sich besonders fordernd zeigen. Einige reisen zwischenzeitlich aus, kassieren Rückkehrhilfe – und kehren nach wenigen Wochen zurück, um denselben Status erneut zu beantragen.

Ein absurder Sozialtourismus, auf Kosten der Steuerzahler.

Gleichzeitig zeigt der Vergleich: Afghanische oder syrische Flüchtlinge – oft in viel schwierigerer Ausgangslage – integrieren sich nachweislich schneller. Sie lernen Deutsch, arbeiten, übernehmen Verantwortung. Hier zeigt sich: Die Bereitschaft zur Integration hängt nicht nur vom Aufenthaltsstatus ab, sondern vom Willen zur Mitwirkung.

Natürlich darf man nicht pauschalisieren. Einige Ukrainerinnen engagieren sich ehrenamtlich, suchen Arbeit oder haben ihre Kinder erfolgreich in Schulen eingegliedert. Doch der politische und mediale Unwille, auch über die Schattenseiten zu sprechen, schadet der Glaubwürdigkeit. Integration braucht auch Ehrlichkeit.

Wer die Augen vor Missbrauch verschließt, gefährdet die Akzeptanz des ganzen Schutzsystems.

Österreich macht Ernst: Arbeitspflicht für Asylbewerber ab Juli

Der Bund hat ehrgeizige Ziele – etwa 40 Prozent Erwerbsquote unter Status-S-Geflüchteten bis Ende 2025. Doch das wird nur gelingen, wenn Integrationswille zur Voraussetzung wird, nicht zur Option.

Gleichzeitig müssen Behörden Fehlverhalten sanktionieren dürfen: Wer sich dauerhaft der Mitarbeit entzieht, darf nicht auf unbefristete Alimentierung hoffen.

Solidarität ist keine Einbahnstraße. Wer in der Schweiz Schutz sucht, soll ihn erhalten. Aber mit Schutz gehen auch Pflichten einher – zur Rücksicht, zur Eigenverantwortung, zur Mitarbeit.

Alles andere wäre nicht human, sondern naiv.

Mehr zum Thema ‒ Lervoss International Ltd. – oder das gestohlene Geld der ukrainischen Eisenbahn in der Schweiz

 

herzliche grüsse

 

markus rüegg

 
liebe spenderinnen und spender
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ps: hier mal etwas in eigener sache - 2022 habe ich ein crowdfunding für meine website gemacht. in dieser zeit ist einiges gegangen:

  • es gibt nur noch zwei spalten, alles in blau ist von mir, alles was ich kopiere ist in schwarz
  • vier rubriken mache ich jede woche neu: brief, kriege, prognosen, analysen
  • das sind jede woche 2-300 seiten, breit gefächert, damit du dir das rauspicken kannst, das dich interessiert
  • für alle rubriken gibt es jetzt am anfang ein inhaltsverzeichnis. so kannst du dir in kurzer zeit einen überblick verschaffen, was dich interessiert. als NL versende ich nur noch die inhaltsverzeichnisse.
    aber achtung: ohne videos, externe links und bilder, weil der NL-versand sonst zensiert wird, mit der begründung - spam
  • bei wichtigen themen/autoren mache ich ein inserat in der rechten spalte wie z.b. michael hudson, russands bedeutung, kooperation statt krieg, leserbriefe
  • leserbriefe: wie gefällt dir mein NL, meine website? schreibe mir ein paar zeilen: was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? welche NL, websites oder plattformen besuchst du sonst noch? welche informationen suchst du? du kannst etwas anonym oder mit pseudonym schreiben, nur mit vorname oder mit deiner mail-adresse, wenn du kontakt mit anderen lesern möchtest.
  • hier noch ein wichtiger hinweis: ich versuche geo-politik aus einer ganzeitlichen, spirituellen perspektive zu beschreiben. wenn du noch andere NL, websites oder plattformen kennst, die das auch machen, wäre ich sehr interessiert. bisher kenne ich nur peter denk und traugott ickeroth die das machen. die anderen NL, die ich gut finde und jeweils am ende dieser rubrik reinkopiere, haben keine ganzeitliche, spirituelle perspektive. wenn du solche kennst, schreibe mir ein mail...
  • hier die neue spenden-statistik 2024: CH 93%, DE 6.7%, AT 0.7%. auch dieses jahr muss ich den schweizern wieder ein kränzchen winden: 60% der leser sind von DE+AT und nur 40% von der CH.
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Die Geopolitische Wochenschau
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Die Geopolitische Wochenschau

Informationen von ausserhalb der Medien-Bubble

Posted on 27. June 2025 by MMM

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Nach Kampfjet-Debakel: Ex-Chefkontrolleur rechnet ab

Die Finanzkontrolle hat noch vor Unterzeichnung des Vertrages gewarnt, dass es für den Festpreis keine rechtliche Sicherheit gebe. Wie kann es sein, dass der Bundesrat dies einfach ignoriert hat?

Es war nicht in erster Linie der Bundesrat: Das Verteidigungsdepartement hat die Warnungen ignoriert. Konkret: das Bundesamt für Rüstung Armasuisse, Projektleiter Darko Savic – der Ende April zurücktrat – und weite Teile des Parlaments. Die Finanzkontrolle wurde zwar von beiden Sicherheitskommissionen angehört, doch die Mehrheit wollte sich nicht vertieft mit dem Thema befassen. Währenddessen schoben sich die Oberaufsichtskommissionen gegenseitig den Schwarzen Peter zu – niemand fühlte sich zuständig.

Können sich die Finanzkontrolleure beim Bund zu wenig Gehör verschaffen?

In diesem Fall ja. Eine wirklich gute Erklärung habe ich dafür ehrlich gesagt nicht. Ich glaube, viele wollten einfach daran glauben, dass die Wahrheit so ist, wie es das Verteidigungsdepartement darstellt. Hätte man das in Frage gestellt, hätte das eine gewaltige Kettenreaktion ausgelöst: Man hätte andere Flugzeuge prüfen müssen, Verzögerungen wären unausweichlich gewesen. Und parallel dazu wurden Unterschriften gegen den F-35 gesammelt – dem wollte man wohl zuvorkommen.

Anm. d. Red.: Die Argumentationslinie der F(ail)-35 Beschaffungsfreunde hat einen gewaltigen Dämpfer erhalten. Es wird nicht der letzte sein. Bald wird sich auch zeigen, dass der Unterhalt teurer wird als geplant, dass das Flugzeug noch immer “Kinderkrankheiten” aufweist und die operative Verfügbarkeit kleiner ist als gefordert. Aber so kommt es eben, wenn etwas politisch durchgedrückt wird und Realitäten ignoriert werden. Auch dieses Muster ist unterdessen bekannt in der Armee. Man erinnere sich nur an den Skandal bei der BODLUV Evaluation als die Ampeln auf ROT standen, dann aber die nächste Stufe einfach alles auf GRÜN stellte… Ignoranz ist Stärke – zumindest in Bern.

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Rechtswissenschaftler: US-Angriff auf Iran völkerrechts- und verfassungswidrig

Völkerrechtler: USA haben kein Recht auf individuelle oder kollektive Selbstverteidigung / Jurist: Deutschland „hart an der Grenze zur Beihilfe zu einem Völkerrechtsverstoß“ / Historiker: USA haben seit 1945 die meisten Völkerrechtsverstöße begangen.

Die Bombenangriffe der USA auf den Iran sind nach Ansicht von Juristen nicht mit dem Völkerrecht vereinbar. So erläuterte Christian Tietje, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Europarecht und Internationales Wirtschaftsrecht an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg, gegenüber dem Sender „n-tv“, die Vereinigten Staaten hätten „kein Recht auf individuelle Selbstverteidigung“. Da es keinen Angriff des Iran auf die USA gegeben habe und ein solcher auch nicht unmittelbar bevorstand, seien die Bombardierungen „völkerrechtlich unzulässig“.

Auch eine „kollektive Selbstverteidigung“ – also ein Beistand Israels – sei „schwierig“, weil sich Israel selbst nicht mit Blick auf die Zerstörung des iranischen Atomprogrammes auf Selbstverteidigung berufen könne, erklärte Tietje. Der Völkerrechtler Alexander Wentker von der Universität Potsdam bestätigte diese Einschätzungen in einem Interview mit der „Tagesschau“. Professor Pierre Thielbörger vom Bochumer Institut für Friedenssicherungsrecht sagte der ARD-Rechtsredaktion, es gebe „keine belastbaren Belege“, dass der Iran die USA oder Israel angreifen wollte. Der frühere Bundesverfassungsrichter Andreas Paulus erläuterte gegenüber dem Magazin „Legal Tribune Online“, dass eine nur „latente Bedrohung Israels“ durch den Iran völkerrechtlich nicht für eine erlaubte Selbstverteidigung ausreiche.

Sowohl der US-Verfassungsrechtler Andrew Napolitano als auch Daniel Davis, Oberstleutnant der U.S. Army im Ruhestand, machen zudem darauf aufmerksam, dass die US-Angriffe auf den Iran ebenfalls gegen die Verfassung der Vereinigten Staaten verstoßen. Napolitano betonte, was US-Präsident Donald Trump getan habe, sei „zutiefst verfassungswidrig“ sowie ein Vergehen gewesen, das zu seiner Absetzung führen könnte. Nach der US-Verfassung könne nur der Kongress den Krieg erklären, nicht der Präsident. Und der Kongress könne nur einem Land den Krieg erklären, das „eine unmittelbare und ernsthafte militärische Bedrohung für die Vereinigten Staaten von Amerika“ darstelle.

Trotz der eindeutigen Einschränkungen durch die UN-Charta und die US-Verfassung haben sich US-Präsidenten in der Vergangenheit wiederholt darüber hinweggesetzt. Dem Schweizer Historiker Daniele Ganser zufolge haben die USA seit 1945 die meisten Völkerrechtsverstöße begangen. Zu den verlustreichsten gehörten der Koreakrieg (1950 bis 1953) unter den Präsidenten Harry S. Truman und Dwight D. Eisenhower, der Vietnamkrieg (mit US-Beteiligung ab 1964 bis 1975) unter den Präsidenten Lyndon B. Johnson und Richard Nixon sowie der Irakkrieg (2003) unter George W. Bush. Zu den weiteren US-Militäreinsätzen ohne Zustimmung des US-Kongresses gehören unter anderem der völkerrechtswidrige Angriff auf Serbien (1999) unter Bill Clinton, die Teilnahme der US-Luftwaffe am Angriff auf Libyen (2011) unter Barack Obama und die US-Bombardierung eines syrischen Militärflugplatzes (2017) unter Donald Trump.

Krieg als Schlacht zwischen Industrien

Mit einem großdimensionierten Treffen zahlreicher Verteidigungsminister, Wehrexperten sowie Rüstungsindustrieller beginnt am heutigen Dienstag der NATO-Gipfel in Den Haag. Das NATO-Verteidigungsindustrieforum (Defence Industry Forum) soll dazu beitragen, die Hochrüstung der NATO-Staaten, wie das Militärbündnis erklärt, „in einem noch nie dagewesenen Tempo“ quantitativ zu steigern sowie modernste Technologien für die künftige Kriegsführung stärker nutzbar zu machen.

Militärtechnologische Maßstäbe setzen derzeit die israelischen Angriffe auf Iran, bei denen Künstliche Intelligenz (KI) umfassender denn je zuvor zum Einsatz kommt. Israels Streitkräfte integrierten mit Hilfe vor allem von KI „Luft-, Cyber- und Bodenoperationen“, um „Drohnenschwärme, Tarnkappenets und Sabotageeinsätze in Realzeit zu orchestrieren“, wird berichtet.

Anm. d. Red.: Dennoch hat Israel den “Krieg” gegen den Iran praktisch verloren – in erster Linie, weil die Mengen zu klein waren und die Kosten pro Einheit zu gross.

Einen Eindruck davon, worum es bei der Nutzung modernster Technologien geht, bietet ein Blick auf Berichte zu den Operationen der israelischen Streitkräfte im Iran-Krieg. Dass dort Drohnen eingesetzt werden, ist nicht neu; der Durchbruch des Drohnenkriegs erfolgte im Jahr 2020 mit Aserbaidschans Krieg gegen Armenien. Drohnen prägen zur Zeit in hohem Maß den Ukraine-Krieg. Im Iran-Krieg kommt der umfassende Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) hinzu: „KI-basierte Kriegsführung“ stehe zum ersten Male „im Mittelpunkt“, heißt es in einer Analyse des Onlineportals Al Monitor. So integriere Israel mit Hilfe von KI „Luft-, Cyber- und Bodenoperationen …, um Drohnenschwärme, Tarnkappenjets und Sabotageeinsätze in Realzeit zu orchestrieren“, wird ein Experte vom Washingtoner Middle East Institute (MEI) zitiert.

KI-basierte Cyberangriffe sowie KI-basierte elektronische Kampfführung erlaubten es zudem, Irans Luftabwehr zu neutralisieren. Als Paradebeispiel nennt der MEI-Experte die Installation einer verdeckten Drohnenbasis unweit Teheran durch den Mossad, von der aus es Tel Aviv möglich gewesen sei, aus der Ferne KI-gesteuerte Angriffe durchzuführen. Israel nutze darüber hinaus in iranischen Städten zivile, mit Sprengsätzen präparierte Autos, die mit Hilfe von KI als Angriffswaffen eingesetzt würden.

Anm. d. Red.: Dass diese “Paradebeispiele” keine militärische Aktionen sind, sondern die Bezeichnung “(Staats-) Terror” verdienen, wird hier leider vergessen.

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Stellvertreterkrieg Israels gegen BRICS

Dieser Krieg ist die Umsetzung und Fortsetzung einer jahrzehntelangen Strategie des Westens gegen den Iran, deren Verwirklichung einem Drehbuch folgt, das sich in zahlreichen Dokumenten massgeblicher amerikanischer Thinktanks nachvollziehen lässt.

In diesem Artikel zeigen wir auf, dass dieser Krieg nicht von Israel entgegen den „friedlichen Absichten“ der USA oder gar gegen deren Willen losgetreten worden ist, sondern sich nahtlos in die Strategie der angelsächsische Politik gegenüber dem Iran seit 1953 einreiht. Dabei ziehen wir Experten zu Rate und haben für Sie Strategiestudien amerikanischer Think Tanks analysiert.

Die vom Westen propagierte Version lautet, Israel mache mit diesem Angriff präemptiv von seinem Selbstverteidigungsrecht Gebrauch, weil ein atomar bewaffneter Iran das Existenzrecht Israels in Frage stelle.

Allerdings ist eine solche präemptive Selbstverteidigung völkerrechtlich nur als Gegenmaßnahme bei einem unmittelbar bevorstehenden Angriff zulässig, wenn die Bedrohung klar, konkret und unmittelbar ist („caroline case“-Kriterium: „instant, overwhelming, and leaving no choice of means, and no moment for deliberation“ – „sofort, überwältigend und ohne Wahlmöglichkeit und ohne Zeit zum Nachdenken“).

Das Narrativ, auf das sich der Westen stützt, lautet wie folgt:

Ein Bericht der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), der am Samstag, den 14. Juni 2025, an die Mitgliedstaaten verschickt wurde, besagt, dass Irans Vorrat an auf bis zu 60 Prozent angereichertem Uran um etwa die Hälfte auf 408,6 kg gestiegen sei. Nach Schätzungen der IAEO reiche diese Menge an Uran, wenn es auf 90 Prozent angereichert werde, für neun Atomwaffen.

Ein zweiter Bericht behauptet, dass der Iran vor Jahrzehnten an drei Orten geheime nukleare Aktivitäten mit Material durchgeführt habe, was der UN-Atomaufsichtsbehörde nicht gemeldet worden sei.

Unter Berufung auf die Ergebnisse dieser Berichte haben die westlichen Mächte mit ihrer Mehrheit bei der Sitzung der IAEO am 12. Juni 2025 eine Resolution verabschiedet, in der Iran offiziell wegen Verstößen gegen seine Safeguards-Pflichten gerügt wurde. Das Abstimmungsergebnis sah wie folgt aus: 19 Stimmen für die westliche Resolution, 3 Stimmen dagegen (Russland, China und Burkina Faso), 11 Enthaltungen, 2 Mitglieder nahmen nicht teil oder stimmten nicht ab.

Die IAEO ist eine vom Westen dominierte Institution mit stark ideologisch geprägten Strukturen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass der Iran tatsächlich Regeln der IAEO verletzt hat.

Aber selbst wenn diese – zum Teil nach eigener Aussage der Antragsteller für die Resolution seit Jahren zurückliegenden – angeblichen Vertragsverstösse bestätigt wären, würde das nie und nimmer ausreichen, von einer unmittelbar bevorstehenden Bedrohung des Iran gegenüber Israel ausreichen, die Israel zu einem Präemptivschlag berechtigen würden.

Im Auftrag des Westens geht Netanyahu mit der dreißigjährigen Propaganda hausieren, der Iran wolle Israel mit der Atombombe auslöschen.

Dieses Propagandatrommelfeuer ist ein uralter Hut. Seit Jahrzehnten steht dieses Doomsday-Szenario „unmittelbar bevor“.

Diese vorbeschriebene Armageddon-Propaganda ist in ihrer Verlogenheit und in ihrer Doppelmoral nicht zu überbieten. Wenn es wirklich darum ginge, die westasiatische Region tatsächlich atomwaffenfrei zu machen – woran vor allem die Iraner ein überlebenswichtiges Interesse haben – würde man bei Israel beginnen. Israel hat zwar offiziell nie zugegeben, Atomwaffen zu besitzen, verfolgt aber seit Jahrzehnten eine Politik der «nuklearen Ambiguität» (nuclear opacity), das heisst: Es wird weder bestätigt noch dementiert, dass man Atomwaffen hat. Trotzdem geht die Fachwelt davon aus, dass Israel seit den 1960er Jahren über ein beträchtliches nukleares Arsenal verfügt (geschätzt 80–90 Sprengköpfe).

Dass dieser Stellvertreterkrieg Israels gegen den Iran gleichzeitig ein Krieg gegen die Machtverschiebungen in Eurasien darstellt, gegen die sich die „Einzige Weltmacht“ (Brzezinski) stemmt, zeigt sich bereits an den sattsam bekannten angelsächsischen geopolitischen Interessen.

Schon zu Zeiten des Britischen Weltreichs hat Halford John Mackinder, ein britischer Geograph, Politiker und Geostratege, 1904 mit seiner berühmten „Heartland-Theorie“ das strategische Denken großer Weltmächte geprägt – bis heute. Seine Grundidee war: «Wer das Heartland kontrolliert, beherrscht die Weltinsel (Eurasien), und wer Eurasien kontrolliert, beherrscht die Welt.» Der Iran liege am Südrand des Heartland-Gebiets, genauer: an der „Inner Crescent“, also am Peripheriegürtel rund um das Heartland. Er sei ein Pufferstaat zwischen Russland (Heartland) und dem Indischen Ozean. Entscheidend sei danach der Zugang zur „Weltinsel“ Eurasien: Wer den Iran kontrolliert, kann den russischen Zugang zum Persischen Golf bzw. zum Indischen Ozean blockieren oder ermöglichen.

Diese Denktradition wurde später vor allem von Zbigniew Brzezinski fortgesetzt. In seinem Grundwerk „The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives“ (1997 – deutsche Version: „Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft“) bezeichnet er Eurasien als das Zentrum der Weltmacht. Die USA müssten die Kontrolle über die Schlüsselregionen behalten, um ihre globale Vormachtstellung zu sichern. Brzezinski definiert den Iran als Teil des „geostrategischen Bogens“ vom Nahen Osten bis Zentralasien. Der Iran sei ein geopolitisches Drehkreuz (geopolitical pivot), denn er liege an der Nahtstelle zwischen dem Kaspischen Raum (Rohstoffe), dem Nahen Osten (Energie und Islamismus) und Süd- sowie Zentralasien (post-sowjetischer Raum). Er könne entweder als Brückenkopf oder als Hindernis für US-Einfluss dienen.

Der erhoffte „Volksaufstand“ gegen die politische Führung des Iran, die geplante Transformation durch einen „katalytischen Schock“ (vgl. oben im Papier „Rebuilding America’s Defenses“) ist ausgeblieben. Das Gegenteil ist eingetreten: Die Bevölkerung schart sich mehrheitlich um die Fahne und unterstützt die Selbstverteidigung gegen Israel und die USA.

Der geplante „Enthauptungsschlag“ gegen die iranische Führung in Militär und Politik war nicht erfolgreich.

Ja, es sind eine Reihe von Militärführern umgekommen, die sich gemeinsam in einem Bunker befunden haben, in dem sie eine gemeinsame Übung abgehalten hatten. Ja, der Iran war geschockt – auch weil der Cyberangriff des Mossad (mit Hilfe der kooperierenden Geheimdienste der westlichen Länder) auf die Luftabwehr vorübergehend erfolgreich war. Aber diese Probleme sind in kürzester Zeit gelöst worden – übrigens mit tatkräftiger Mithilfe russischer IT-Spezialisten.

Der Verrat der USA in den vorgespiegelten Verhandlungen mit dem Iran über die Problematik der Nuklearanreicherung hat die westliche „Diplomatie“ absolut unglaubwürdig gemacht. Nicht nur die BRICS-Partner Russland und China, sondern der gesamte Kollektive Süden und Asien haben endgültig vor Augen geführt bekommen, was „schöne Worte“ des Westens wert sind. Dies führt bereits dazu, dass etwa Pakistan und auch China Waffen an Iran geliefert haben. Russland und China haben klargestellt, dass eine Vernichtung des Iran nicht toleriert wird. Die beiden Länder haben in der UNO den Angriff auf den Iran unmissverständlich verurteilt und als völkerrechtswidrig bezeichnet. Die Worte und die Haltung der betreffenden Diplomaten waren deutlich nachhaltiger und entschlossener als bisher.

Die Energieversorgung und wesentliche militärische Einrichtungen Israels sind offenkundig schwer getroffen, die Luftabwehr Israels gegen die iranischen Raketen ist weitgehend nutzlos. Die Wasserversorgung der grossen Städte wie Haifa und Tel Aviv ist schutzlos gegen feindliche Raketen. Derzeit verschont der Iran allerdings die israelische Zivilbevölkerung und greift nur strategische militärische Ziele an. Weil Israel eine komplette Nachrichtensperre zu den erlittenen Schäden durchsetzt, bleibt vieles im Nebel des Krieges verborgen. Aber es sieht für Israel nicht gut aus.

Iran Into 2027

While many are calling this attack on Iran just theater and that Trump had to pretend he bombed Iran since there appears to be no significant damage, regardless of whether it was real or not, the shock in the Arab world is real, and this is still the beginning, not the end. Our computer does NOT show that this war cycle will be subsiding.

As our model wars, we are in the final up-leg of Iran, where we are likely to see the overthrow of the government in 2027. However, between then and now, the government is fighting for its survival domestically, which implies that it will become more authoritarian, just as we see this same trend in all governments experiencing economic decline by 2028.

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Deutsche-Bank-Tochter öffnet Nachhaltigkeitsfonds für Waffenproduktion

Die Deutsche-Bank-Tochter „DWS“ plant, einen Teil ihrer Nachhaltigkeitsfonds für Rüstungsinvestitionen zu öffnen. Darauf machte der „Dachverband der Kritischen Aktionäre“ im Vorfeld der Hauptversammlung (13. Juni) des Vermögensverwalters mit Sitz in Frankfurt am Main aufmerksam. In Nachhaltigkeitsfonds der „DWS“ könnten nun sogar Hersteller von „kontroversen Waffen wie Nuklearwaffen und Waffen aus abgereichertem Uran“ enthalten sein.

Im Kern geht es dabei um sogenannte ESG-Fonds (Environmental, Social, Governance). Sie richten sich an Investoren, die Wert auf ethische, soziale und ökologische Kriterien legen. Laut Führer sind die ESG-Richtlinien „nicht auf die neuen geopolitischen Realitäten ausgelegt“.

Das Magazin „Jacobin“ machte im Mai darauf aufmerksam, dass immer häufiger behauptet werde, Investitionen in Rüstungsunternehmen seien nachhaltig: „Schließlich könne Europa nur auf diese Weise die Demokratie verteidigen, was Nachhaltigkeit überhaupt erst ermöglicht.

Recherchen der Zeitung „taz“ und der Organisation „LobbyControl“ zeigen, dass hinter solchen Behauptungen eine „massive Kampagne der Waffenlobby“ stecke. Investitionen in „Verteidigung, Resilienz und Sicherheit” sollten an sich als nachhaltig gewertet werden, da sie Frieden sicherten und so erst Nachhaltigkeit ermöglichten.

Diese Argumentation habe Eingang in mindestens zwei der wichtigsten Strategiedokumente der EU-Kommission gefunden. „Teilweise finden sich Formulierungen, die sich wortgleich mit Aussagen in Stellungnahmen eines Rüstungslobbyverbandes decken”, erklärt „LobbyControl“.

Juliane Hauschulz von der „Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen“ (ICAN) hält es für einen „Skandal“, dass selbst Atomwaffen inzwischen als „nachhaltig” eingestuft werden. Die Einstufung konventioneller Rüstung als „nachhaltig“ mache den Begriff Nachhaltigkeit „lächerlich“.

Der Beginn des Zerfalls Israels

Israel galt lange als militärische Supermacht im Nahen Osten, gestützt auf fortschrittliche Technologie und Geheimdienste. Doch jüngste Ereignisse haben diesen Ruf erschüttert. Der Überraschungsangriff der Hamas am 7. Oktober zeigte, dass Israels Verteidigungssysteme, darunter die hochgelobte „Iron Dome“, durch koordinierte Angriffe mit Drohnen, Raketen und Bodeneinsätzen überfordert werden können. „Die ausgeklügelten Luftabwehrsysteme, einst als göttlicher Schutz angesehen, werden nun von Raketensalven, Präzisionsdrohnen und koordinierten Angriffen überwältigt“, erklärt Attenborough.

Im Norden stellt die Hisbollah eine wachsende Bedrohung dar, ausgerüstet mit präzisionsgelenkten Raketen und modernen Waffen, die strategische Infrastruktur wie Flughäfen und Energieanlagen gefährden. Die zunehmende Verbreitung von Drohnen und asymmetrische Kriegsführung reduzieren Israels technologischen Vorteil. „Gegner, die einst überwältigende israelische Vergeltung fürchteten, testen nun regelmäßig die Grenzen“, bemerkt Attenborough. Israel sieht sich gezwungen, auf mehreren Fronten – von Gaza bis zum Libanon – zu reagieren, was seine militärische Dominanz untergräbt.”

Israel, einst ein enger Verbündeter westlicher Staaten, sieht sich zunehmend isoliert. „Traditionelle Unterstützer im Westen äußern Unbehagen, einst lautstarke Verbündete flüstern nun nur noch“, sagt Attenborough. Besonders die Konflikte in Gaza haben die internationale Meinung gegen Israel gewendet, da Berichte über zivile Opfer und unverhältnismäßige Gewalt weltweit Empörung auslösen. Menschenrechtsorganisationen werfen Israel Verstöße gegen internationales Recht vor, was die Unterstützung in Parlamenten und der Öffentlichkeit schwächt.

Israel, bekannt als „Startup-Nation“, sieht sich wirtschaftlichen Herausforderungen gegenüber. Politische Unruhen und Sicherheitsbedenken haben das Vertrauen von Investoren erschüttert. „Startups ziehen ins Ausland, Investoren zögern, Wissenschaftler, Studenten und Technologen – die Köpfe, die eine digitale Nation aus der Wüste schufen – packen leise ihre Koffer“, beschreibt Attenborough. Dieser „Brain Drain“ beraubt Israel seiner Innovationskraft.

Der Tourismus leidet unter wiederholten Konflikten, Handelsrouten sind bedroht, und steigende Lebenshaltungskosten sowie Wohnungsnot verschärfen die Unzufriedenheit, besonders unter der Jugend. „Ein Brain Drain ist nicht laut, aber tödlich“, warnt Attenborough.

Die strategische Lage Israels hat sich durch die Koordination seiner Gegner verschlechtert. Gruppen wie die Hisbollah, Hamas und verschiedene Milizen in Syrien, Irak und Jemen, unterstützt von Iran, haben ihre Fähigkeiten erheblich verbessert. „Diese Gruppen sind nicht mehr isoliert, sondern eine Bewegung – entschlossen und mit jedem Zeichen israelischer Schwäche mutiger“, erklärt Attenborough. Mit präzisionsgelenkten Raketen, Drohnen und Cyberangriffen stellen sie eine dauerhafte Bedrohung dar, die Israel auf mehreren Fronten unter Druck setzt. „Sie müssen Israel nicht in einem konventionellen Krieg besiegen, sondern wollen es mit der Zeit destabilisieren“, so Attenborough.

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Das Potenzial der Streitkräfte Irans, Israels und der USA im Nahen Osten

Die Streitkräfte der Islamischen Republik Iran (IRI) bestehen in Friedenszeiten aus zwei getrennten Strukturen: der Armee und dem Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC; Elitetruppen), die vom gemeinsamen Generalstab kommandiert werden. In Ausnahmesituationen stehen dem Militärkommando auch die Ordnungskräfte zur Verfügung, die in Friedenszeiten dem Innenministerium unterstehen.

Die Armee und die IRGC verfügen über eigene Landstreitkräfte, Luftwaffe und Seestreitkräfte. Zur IRGC gehört die Spezialeinheit „Al-Quds“, eine Struktur, die strategische Aufklärungs- und Sabotagefunktionen erfüllt, sowie die Widerstandskräfte „Basij“. Zu den Aufgaben der „Basij“ gehören die Einberufung, Propaganda und Ausbildung der Zivilbevölkerung, deren Kontingente im Falle von Kampfhandlungen zur Aufstockung der IRGC-Einheiten und zur Bildung neuer Miliz-Kampfeinheiten eingesetzt werden.

Die Streitkräfte werden nach dem Wehrpflichtprinzip gebildet (ab 18 Jahren, Dienstzeit 18 bis 24 Monate). Die Personalstärke der Streitkräfte ist geheim. Nach Angaben des militärischen Internetportals Global Firepower beläuft sich die Gesamtzahl der Soldaten auf 610.000, von denen 350.000 in der Armee, 190.000 im IRGC, 37.000 in der Luftwaffe, 18.000 in den Seestreitkräften (Marine) und 15.000 in den Luftabwehrkräften sind. Die Reserve der Armee umfasst 350.000 Mann. Das jährliche Mobilisierungspotenzial wird auf 1,4 Millionen Mann geschätzt.

 Derselben Quelle zufolge verfügt der Iran über mehr als 1.700 Kampfpanzer, eta 66.000 Militärfahrzeuge, 392 selbstfahrende Artilleriegeschütze und 2.070 gezogene Artilleriegeschütze. Außerdem gibt es 1.517 Raketenwerfer.

Die Luftwaffe verfügt über etwa 550 Kampfflugzeuge, darunter 188 Offensivträger, über 20 Bodenkampfflugzeuge, 128 Hubschrauber und 13 Kampfhubschrauber. Die iranische Luftwaffe verfügt hauptsächlich über veraltete amerikanische Kampfflugzeuge vom Typ F-4, F-5 und F-14 Tomcat aus den 1970er Jahren, sowie über sowjetische Kampfflugzeuge vom Typ MiG-29 und Bomber vom Typ Su-24 aus den 1970er Jahren. Im Jahr 2025 wurde eine unbekannte Anzahl russischer Kampfflugzeuge vom Typ SU-35 aus den 2000er Jahren an den Iran geliefert (der Kauf wurde 2025 bekannt gegeben). Nach Schätzungen einer Reihe von Militärexperten sind aufgrund von Ersatzteilengpässen und physischer Veralterung nur 60 Prozent der in den USA hergestellten Flugzeuge und bis zu 80 Prozent der von Russland gelieferten Flugzeuge einsatzfähig. Aufgrund des technologischen Rückstands bei Kampfflugzeugen hat sich der Iran auf die Entwicklung seines Raketenprogramms konzentriert. Der Iran verfügt über mindestens 12 verschiedene Typen von Mittel- und Kurzstreckenraketen: von der „Tondar 69” mit einer Reichweite von 150 Kilometern bis zur „Khorramshahr” und „Sejil” mit einer Reichweite von bis zu 2.000 Kilometern. Nach Schätzungen des amerikanischen Geheimdienstes verfügt die Islamische Republik Iran über mehr als 3.000 ballistische Raketen.

Die iranische Marine umfasst mehr als 100 Kampf- und Hilfsschiffe, darunter 25 U-Boote, 7 Fregatten, 3 Korvetten und 21 Patrouillenboote sowie Hunderte von Raketenbooten.

Die iranischen Luftabwehrkräfte sind mit folgenden Flugabwehrraketensystemen ausgerüstet: S-75 „Dvina“, S-200 „Angara“, mehrere S-300 (Lieferung 2016), 25 Flugabwehrraketensysteme „Tor-M1“ (Lieferung gemäß Vertrag von 2005), FM-80 chinesischer Herstellung, iranische Systeme „Khoradad“ und „Mersad“.

Laut Angaben des Handbuchs „The Military Balance 2024” (herausgegeben vom Internationalen Institut für Strategische Studien, IISS) zählte die israelische Armee im Jahr 2023 169.500 Soldaten. Davon dienten 126.000 in der Armee, 9.500 in der Marine und 34.000 in der Luftwaffe. In der Reserve befanden sich 465.000 Personen (400.000 in der Armee, 10.000 in der Marine und 55.000 in der Luftwaffe).

Die Landstreitkräfte verfügen über etwa 1.300 Panzer, überwiegend moderne Merkava III und Merkava IV, etwa 36.000 Militärfahrzeuge sowie etwa 530 verschiedene Artilleriegeschütze. Die Marine umfasst: 5 U-Boote (3 vom Typ „Delfin” und 2 vom Typ „Tanin”) 7 Korvetten, 8 Raketenboote und 46 Patrouillenboote.

Die Luftwaffe nutzt 10 Luftwaffenstützpunkte. Das Arsenal der Luftwaffe umfasst: 612 Flugzeuge, darunter etwa 300 Kampfflugzeuge und Offensivträger (hauptsächlich amerikanische F-16I, F-16D und F-16C), etwa 150 Hubschrauber (hauptsächlich amerikanische „Black Hawk” und „Apache”). Der Luftwaffe sind auch die Luftabwehrtruppen zugeordnet, die sowohl eigene als auch amerikanische Systeme umfassen: Arrow 2/3, „Iron Dome”, M901 Patriot PAC-2 und „David’s Sling”.

Es wird davon ausgegangen, dass Israel über Atomwaffen verfügt. Zu deren Trägern zählen Flugzeuge vom Typ F-15I und F-16I, Mittelstreckenraketen vom Typ „Jericho-2“ und U-Boote der Klasse „Delfin/Tanin“.

Iran – Kriegsschauplatz oder “WAR Theater” – Die Amerikaner machen ein echtes Theater

Die Iraner sind nicht dumm und haben die wichtigsten Anlagen schon längst an einen anderen Ort gebracht…. Offenbar gibt Donald wieder viele Falschinformationen von sich……
Einheimische und Abgeordnete widerlegen die Behauptungen der USA zur Zerstörung der Atomanlage Fordow.

  • Ein Tasnim-Korrespondent, der die Gegend um Fordow besuchte, berichtete, dass die Nacht ruhig verlaufen sei. Die Anwohner hörten wie in den Nächten zuvor die Geräusche von Luftabwehr und Drohnen, jedoch wurden keine starken Explosionen registriert. Es gab weder Rauch noch Anzeichen von Zerstörung vor Ort.
  • Der iranische Abgeordnete Mannan Raisi aus Ghom, nahe Fordow, sagte, die amerikanischen Bomben hätten vor allem Bodenanlagen getroffen. Er betonte, sämtliche gefährlichen Stoffe, die die Bevölkerung gefährden könnten, seien im Vorfeld aus dem Gelände der Anlage entfernt worden.
  • Unterdessen bezeichneten Einwohner von Ghom die US-Behauptungen über die Zerstörung der Anlage in einem Gespräch mit einem Tasnim-Korrespondenten als „Bluff”.

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The Middle East & China Connection

I have explained, perhaps not in great detail, but China has been reestablishing the ancient Silk Road. Iran can shut down the Straits of Hormuz, and it will NOT impact the export of oil to China. The China-Iran railway link, part of the broader China-Central Asia-West Asia Economic Corridor, primarily relies on the Kazakhstan-Turkmenistan-Iran (KTI) Railway as its critical connector. The agreement was signed between China, Kazakhstan, Turkmenistan, and Iran, finalizing the KTI Railway agreement in 2013. The construction began in December 2014. The first direct freight train from China to Iran arrived in Tehran on February 15, 2016.

Now, look at this from a geopolitical perspective. You have the Houthis attacking ships in the Red Sea. With this rail line, Iran can shut down the Strait of Hormuz, and the Houthis keep the pressure on, stopping the traffic through the Suez Canal. They have the ability to impact the energy flow out of the Middle East significantly.

What I believe is significant here is the railway between China and Iran. The primary rail corridor connecting China to Iran became fully operational in recent years. Trains now run regularly from various Chinese cities (like Yiwu, Xi’an) through Kazakhstan and Turkmenistan, terminating in Tehran. The final section crossing Turkmenistan into Iran was finalized, making the entire route viable. This now facilitates significantly larger volumes of trade between Iran and China. China exports electronics, machinery, textiles, and industrial goods. Iran exports petrochemicals, minerals, agricultural products (like saffron, pistachios), and potentially more oil/gas in the future (though sanctions complicate this).

This provides China with a crucial overland route to access Middle Eastern markets and resources, reducing dependence on vulnerable sea lanes like the Strait of Malacca. It also offers Iran a vital alternative trade corridor, mitigating the impact of Western sanctions and reducing its isolation. Access to the vast Chinese market and Eurasian rail network is crucial.

Keep in mind that this has now introduced a geopolitical alignment between Iran and China. Both China and Iran are acting as a counterbalance to US influence in the region. It integrates Iran more firmly into China’s Eurasian connectivity vision. This railway is now a critical national security issue for China.

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Putin im O-Ton über die „russische Bedrohung“ für Europa, Aufrüstung und die deutsche Politik

Wir betrachten keine Aufrüstung der NATO als Bedrohung für die Russische Föderation, da wir in Bezug auf unsere Sicherheit autark sind und unsere Streitkräfte und unsere Verteidigungsfähigkeiten ständig verbessern.

Was auch immer die NATO tut, natürlich bringt das gewisse Gefahren mit sich, aber wir werden alle diese Gefahren, die entstehen, abwehren. Daran besteht kein Zweifel. In diesem Sinne sind jegliche Aufrüstung und die Erhöhung der Budgets auf 5 Prozent des BIP der NATO-Länder völlig sinnlos. Das ist das Erste.

Zweitens. Sie wissen, dass das leider seit Jahrhunderten so ist, das kann ich mit voller Überzeugung sagen, einfach seit Jahrhunderten taucht im Westen von Zeit zu Zeit, über einen langen Zeitraum hinweg, immer wieder die Frage nach der Bedrohung durch Russland auf. Das war für die westlichen Eliten sehr praktisch, um ihre Innenpolitik zu gestalten, denn auf der Grundlage einer imaginären Bedrohung aus dem Osten konnte man von den Steuerzahlern ständig Geld abschöpfen und die eigenen Fehler in der Wirtschaft mit der Bedrohung aus dem Osten erklären. Wenn Sie sich, wenn wir uns Geschichtsbücher ansehen, werden wir zu dem Schluss kommen, dass dieses Thema immer wieder aufgegriffen wurde.

Es ist klar, dass die heutige Krise in den Beziehungen zwischen Russland und Westeuropa sozusagen 2014 begann. Aber das Problem ist nicht, dass Russland sich mit der Krim vereinigt hat, sondern dass die westlichen Länder den Staatsstreich in der Ukraine unterstützt haben.

Verstehen Sie, wir haben früher immer gehört: Man muss sich an die Regeln halten. Welche Regeln? Was sind das für Regeln, wenn drei Staaten – Frankreich, Deutschland und Polen – nach Kiew gekommen sind und als Garanten ein Abkommen zwischen der Opposition und der Regierung unter Präsident Janukowitsch unterzeichnet haben? Drei Staaten, die Außenminister, haben es unterzeichnet, oder? Der Kollege aus Deutschland schaut mich an. Herr Steinmeier, er war damals Außenminister, hat es mit seiner Unterschrift bestätigt, und wenige Tage später hat die Opposition einen Staatsstreich durchgeführt, und niemand hat auch nur reagiert, als wäre nichts passiert, verstehen Sie? Und dann hören wir: Man muss sich an die Regeln halten. An welche Regeln denn? Was denken Sie sich da aus? Sie schreiben Regeln für andere, aber selbst haben Sie nicht vor, sich daran zu halten, oder wie? Aber wer wird denn nach solchen Regeln leben?

Damit begann die Krise. Aber nicht, weil Russland aus einer Position der Stärke agierte. Nein, aus einer Position der Stärke begannen diejenigen zu agieren, die wir bis vor kurzem noch als Partner bezeichnet haben. Und die ehemalige stellvertretende Außenministerin, Frau Nuland, sagte meiner Erinnerung nach ganz offen: „Wir haben fünf Milliarden Dollar ausgegeben. Nun, jetzt wir haben nicht vor, von dort abzuziehen.“ Fünf Milliarden Dollar wurden für den Umsturz ausgegeben. Was für eine Offenheit! Na also!

Unsere westlichen Partner haben seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion immer mindestens aus einer Position der Stärke agiert. Es ist klar, warum, ich habe darüber geschrieben. Weil die Weltordnung nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gleichgewicht der Kräfte der Sieger beruhte. Und jetzt ist einer der Sieger weg, die Sowjetunion ist zerfallen. Und schon haben die Westler begonnen, all diese Regeln für sich neu zu schreiben. Welche Regeln?

Nach der Krim begannen die Ereignisse im Südosten der Ukraine. Was wurde getan? Im Südosten haben die Menschen den Putsch nicht anerkannt. Anstatt mit ihnen zu verhandeln, begann man, die Armee gegen sie einzusetzen. Wir haben zugeschaut, wir haben versucht, eine Einigung zu erzielen – acht Jahre lang, verstehen Sie? Das sind nicht fünf Tage. Acht Jahre lang haben wir versucht, eine Einigung zwischen der Kiewer Regierung, deren erste Quelle der Macht der Staatsstreich war, und dem damaligen Südosten der Ukraine, also dem Donbass, zu erzielen. Aber am Ende erklärte die derzeitige Regierung: „Uns gefällt nichts am Minsker Abkommen, das heißt, wir werden es nicht umsetzen.“ Acht Jahre lang haben wir geduldig gewartet, verstehen Sie?

Aber die Menschen tun mir leid, acht Jahre lang wurden sie dort gequält. Schließlich wird auch die russisch-orthodoxe Kirche bis heute schikaniert, die russischsprachige Bevölkerung wird schikaniert. Alle tun so, als würden sie nichts bemerken.

Am Ende haben wir beschlossen, diesem Konflikt ein Ende zu setzen – ja, unter Einsatz unserer Streitkräfte. Was bedeutet das? Dass wir Osteuropa angreifen wollen, oder was?

Ein einst bekannter Propagandist von Hitler sagte einmal: „Je unglaubwürdiger eine Lüge ist, desto schneller wird man sie glauben.“ Diese Legende, dass Russland vorhabe, Europa und die NATO-Länder anzugreifen, ist genau diese unglaubwürdige Lüge, die man der Bevölkerung der westeuropäischen Länder einzureden versucht. Wir verstehen, dass das Unsinn ist, verstehen Sie? Diejenigen, die das sagen, glauben selbst nicht daran. Nun, und Sie selbst wahrscheinlich auch nicht. Glaubt wenigstens einer von Ihnen, dass Russland einen Angriff auf die NATO vorbereitet? Was soll das?

Wissen Sie, dass die NATO-Länder derzeit 1,4 Billionen Dollar für Aufrüstung ausgeben? Das ist mehr als alle Länder der Welt zusammen, einschließlich Russland und China. Und die Bevölkerung dort, in den NATO-Ländern – wie viele sind das? – über 300 Millionen, 340 Millionen? Russland hat bekanntlich 145, fast 150 Millionen Einwohner. Und wir geben unvergleichlich wenig Geld, einfach unvergleichlich wenig Geld für Rüstung aus. Aber wir wollen die NATO angreifen, ja? Was ist das denn für ein Unsinn?

Und alle verstehen, dass das Unsinn ist. Und sie täuschen ihre Bevölkerung, um Geld aus den Haushalten zu pressen, fünf Prozent – 3,5 plus 1,5 – und damit die Misserfolge in der Wirtschaft und im sozialen Bereich zu erklären. Natürlich, denn die Bundesrepublik Deutschland, die führende Wirtschaftsmacht der EU, balanciert am Rande der Rezession.

Warum, das kann ich übrigens bis heute nicht verstehen, warum hat die Bundesrepublik auf die Nutzung russischer Energieträger verzichtet? Wir haben über die Ukraine andere europäische Länder beliefert, die Ukraine hat von uns jährlich 400 Millionen für den Transit erhalten, aber Deutschland hat aus irgendeinem Grund beschlossen, kein russisches Gas mehr zu importieren. Warum? Nein, es gibt einfach keine rationale Erklärung dafür. Wozu das?

Volkswagen stirbt, Porsche stirbt, die Glasindustrie stirbt, die Düngemittelbranche stirbt. Wofür? Nach dem Motto „Um den Schaffner zu ärgern, kaufe ich eine Fahrkarte und steige dann nicht in den Zug”? So in etwa? Das ist doch Unsinn.

Wenn die NATO-Staaten also ihr Budget noch weiter aufstocken wollen, ist das ihre Sache. Aber das wird niemandem nützen. Es werden natürlich zusätzliche Risiken entstehen, ja, das werden sie. Nun, das ist nicht unsere Entscheidung, sondern die Entscheidung der NATO-Staaten. Ich halte das für völlig irrational und sinnlos, und natürlich geht von Russland keine Gefahr aus, das ist einfach Unsinn.

Dr. Goebbels sagte, ich wiederhole es noch einmal: „Je unglaubwürdiger eine Lüge ist, desto schneller wird man sie glauben.“ Und wahrscheinlich glaubt das irgendjemand in Europa.

Es wäre besser, sich um die Rettung der eigenen Autoindustrie und die Erhöhung der Löhne zu kümmern.

Putin im O-Ton über den Unterschied zwischen den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten

Die heutige ukrainische Regierung hat den Krieg auf ihrem eigenen Gebiet selbst begonnen, indem sie – nach dem Staatsstreich in Kiew – gegen die Zivilbevölkerung im Südosten, dem damaligen Südosten der Ukraine, gegen den Donbass, gegen Lugansk und Donezk, Streitkräfte einschließlich schwerer Waffen und die Luftwaffe eingesetzt hat.

Sie haben direkt Wohngebiete angegriffen. Aus irgendeinem Grund will sich heute niemand mehr daran erinnern, aber genau diese Politik hat zum heutigen bewaffneten Konflikt zwischen Russland und der Ukraine geführt. Das ist das Erste.

Zweitens. Wenn Ihre Journalisten gesehen hätten, wie ganze Wohnviertel durch unsere Raketen zerstört wurden, könnten sie Ihnen darüber wohl kaum etwas erzählen, denn sie wären nicht am Leben geblieben. Wenn sie etwas gesehen haben, dann nur von weitem. Und die Angriffe richteten sich nicht gegen Wohnviertel, sondern gegen Objekte der Rüstungsindustrie, gegen Fabriken, die Militärtechnik herstellen. Das tun wir, und daraus machen wir kein Geheimnis.

Eines der Ziele der Militäroperation ist die Entmilitarisierung der Ukraine, das heißt ihre Entwaffnung, damit sie keine Streitkräfte mehr hat, die uns bedrohen könnten. Dazu müssen wir mit ihnen verhandeln. Und das haben wir im Rahmen der Istanbuler Vereinbarungen von 2022 getan. Wir haben uns auf die Größe der Streitkräfte geeinigt, die die Ukraine haben darf, wir haben uns auf die Waffen geeinigt, auf die Truppenstärke, wir hatten uns auf alles geeinigt. Aber dann haben sie dank der Bemühungen der westlichen Verbündeten der Ukraine diese Vereinbarungen, wie ich bereits sagte, in den Papierkorb geworfen und beschlossen, bis zum letzten Ukrainer und bis zum vollständigen strategischen Sieg gegen uns zu kämpfen.

Das funktioniert nicht, und deshalb sind wir gezwungen, anstelle von Friedensvereinbarungen mit Hilfe der Streitkräfte eine Lösung für dieses Problem zu finden, für die Entmilitarisierung. Wir werden nicht zulassen, dass es in der Ukraine Streitkräfte gibt, die in Zukunft eine Bedrohung für die Russische Föderation und ihr Volk darstellen.

Diese Schläge haben Ihre Journalisten gesehen. Und wenn wir uns nicht auf friedlichem Wege einigen können, werden wir unsere Ziele natürlich mit militärischen Mitteln erreichen. Das ist also nichts Ungewöhnliches. Ich hoffe, dass ich damit Ihre Frage beantwortet habe.

Sehen Sie, unsere Importe in die USA sind auf ein Zehntel zurückgegangen, und die Importe aus den USA nach Russland sind auf weniger als ein Viertel zurückgegangen. Zugegeben, sie waren ohnehin gering, sie beliefen sich auf 27 Milliarden [Dollar] und sind nun auf ein paar wenige Milliarden gesunken. Aber tatsächlich ist der Warenumsatz mit den USA im letzten Jahr gestiegen. Mit vielen europäischen Ländern ist er gesunken, mit den USA ist er jedoch gestiegen.

Putin im O-Ton über die Folgen der Lieferung von Taurus-Raketen an Kiew

Wir kennen die Vorgeschichte unserer Beziehungen. Wir wissen, was in den 40er Jahren geschah, wir wissen, was während des Zweiten Weltkriegs geschah. Und wir wissen, wie viel Mühe beide Seiten – sowohl die Sowjetunion und die Russische Föderation als auch Deutschland – aufgewendet haben, um die Wunden der Vergangenheit zu heilen. Und das ist uns in vielerlei Hinsicht gelungen. Das gilt für Ostdeutschland, die Deutsche Demokratische Republik, aber auch für Westdeutschland, die Bundesrepublik. Man denke nur daran, was Willy Brandt und seine Parteigenossen geleistet haben. Aber auch Kohl hat viel getan.

Die Sowjetunion war gegen die Teilung Deutschlands. Das, die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, war nicht die Initiative der Sowjetunion, wir waren dagegen. Jedenfalls zweifelt niemand daran, dass 1990 gerade Russland, die Sowjetunion und Russland, eine entscheidende Rolle bei der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Fall der Mauer gespielt haben. Ich hoffe, dass das in Deutschland niemand vergessen hat.

Ich möchte betonen, dass der Vorsitzende des russischen Parlaments in einem Brief an seine Kollegin in der Bundesrepublik geschrieben hat: In der gesamten jüngeren Geschichte hat Russland keinen einzigen Schritt unternommen, ich möchte das betonen, keinen einzigen Schritt, der den Interessen des deutschen Volkes und der Bundesrepublik Deutschland zuwiderlaufen würde.

Aber jetzt hat sich die Situation geändert. Ich möchte jetzt keine Bewertung der Position der Bundesrepublik abgeben, die sie aufgrund der Einschätzungen vieler westlicher Länder im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Ukraine einnimmt. Nun, das ist eine Frage der politischen Einschätzung. Aber wenn wir deutsche Panzer in der Ukraine sehen, ja nicht einmal in der Ukraine, sondern in Kursk, wo deutsche Technik auf russischem Boden war, sogar in dem Teil, den Deutschland unbestritten als russisch anerkennt, dann ist das natürlich eine andere Geschichte.

Und was ist Taurus? Das ist eine hochpräzise Waffe, die ukrainische Soldaten nicht bedienen können, sie sind dazu nicht in der Lage – das sind offensichtliche Dinge, das weiß jeder. Ohne Weltraumaufklärung ist es unmöglich, Taurus einzusetzen. Das können nur westliche Länder. Ohne deutsche Offiziere ist es unmöglich, Taurus einzusetzen, nur deutsche Offiziere können Taurus bedienen.

Was bedeutet das? Dass Soldaten der Bundeswehr mit deutschen Waffen Angriffe auf russisches Gebiet durchführen werden. Was ist das sonst, wenn nicht eine direkte Verwicklung der Bundesrepublik in einen bewaffneten Konflikt mit der Russischen Föderation? Anders kann man das nicht bezeichnen. Aber das ist nicht unsere Entscheidung, wir wollen diese Entwicklung nicht. Wenn jedoch die Regierung der Bundesrepublik eine solche Entscheidung trifft, gut, dann werden wir von diesem Punkt ausgehen.

Ich werde jetzt nicht ins Detail gehen, aber das wird unseren Beziehungen natürlich sehr schweren Schaden zufügen, das sage ich sehr milde, aber es wird keinen Einfluss auf den Verlauf der Kampfhandlungen haben, denn die russischen Streitkräfte haben in allen Bereichen einen strategischen Vorteil, in allen. Was wer auch immer sagen mag, unsere Truppen rücken an der gesamten Frontlinie jeden Tag vor: mal mehr, mal weniger, aber sie rücken jeden Tag vor. Und ein weiteres Vorrücken ist unvermeidlich, selbst wenn Taurus-Raketen eingesetzt werden. Das heißt, Sie werden die Beziehungen zu Russland zerstören, aber auf dem Schlachtfeld wird es keine Wirkung haben. Letztendlich ist das eine Entscheidung der deutschen Regierung, wenn sie dafür das Mandat des deutschen Volkes hat.

Die ukrainischen Streitkräfte sind in den wichtigsten Einheiten zu 47 Prozent besetzt, die Sturmtruppen sogar noch weniger. Und wie geht es weiter? Wie geht es weiter? Es geht nicht einmal darum, ob westliche Länder Waffen liefern oder nicht. Das ist natürlich wichtig. Aber wenn die Besetzung weniger als 50 Prozent beträgt, dann gelten die entsprechenden Einheiten einfach als handlungsunfähig, als kampfunfähig.

Lasst uns, wir sind einverstanden, lasst uns zusammensetzen und eine Einigung erzielen. Wir haben 2022 in Istanbul Bedingungen für Vereinbarungen vorgeschlagen, die viel milder waren als jetzt. Jetzt hat sich die Situation geändert, sie werden jetzt so sein, wie sie sind. Aber wir sind bereit, auch weiterhin nach diesen Istanbuler Prinzipien zu verhandeln. Wenn die nicht verhandeln wollen, wird sich die Situation für sie vielleicht noch weiter verschlechtern. Die sollten das nicht hinauszögern, sondern sich an den Tisch setzen und verhandeln.

Ob es Taurus-Raketen geben wird oder nicht, ist völlig irrelevant. Denken Sie mal darüber nach: Muss man diese Taurus-Raketen wirklich liefern, um die russisch-deutschen Beziehungen endgültig zu begraben?

Putin über die Gefahr eines dritten Weltkrieges

Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass in Israel fast zwei Millionen Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion und der Russischen Föderation leben. Das ist heute fast ein russischsprachiges Land. Wir berücksichtigen diesen Faktor natürlich stets in der jüngeren russischen Geschichte. Das ist das Erste.

Zweitens: Wir pflegen traditionell sehr gute, vertrauensvolle, freundschaftliche und verbündete Beziehungen zur arabischen und islamischen Welt. Da bei uns etwa 15 Prozent der Bevölkerung islamisch ist, sind wir Beobachter in der Organisation für Islamische Zusammenarbeit. Das ist ein weiterer Faktor. Wir müssen diesen und einen weiteren Umstand im Auge behalten.

Wir haben gewisse freundschaftliche Beziehungen zum Iran aufgebaut. Erstens erfüllen wir stets alle unsere Verpflichtungen, dasselbe gilt auch für die russisch-iranischen Beziehungen. Wir unterstützen den Iran im Kampf für seine legitimen Interessen, einschließlich seiner Interessen an friedlicher Kernenergie. Und wir haben diese Position stets vertreten; unsere grundsätzliche Haltung in diesem Fall und in diesem Konflikt hat sich nicht geändert.

Wer sagt, wir hätten mehr tun sollen? Was mehr? Irgendwelche Kampfhandlungen beginnen, das etwa? Wir führen bereits Kampfhandlungen mit jenen, die wir als Gegner unserer Ideen betrachten und die eine Bedrohung für die Russische Föderation darstellen. Und das sind im Grunde dieselben Kräfte – sowohl im Iran als auch im russischen Fall – irgendwo dort, weiter weg, im Hinterland. Aber die sind nicht einmal an der Frontlinie.

Aber wir haben gewisse Verpflichtungen und schützen Irans Recht auf friedliche Kernenergie – nicht in Worten, sondern in Taten. Was bedeutet das? Trotz der Komplexität der Lage um den Iran haben wir im iranischen Buschehr einen Atomreaktor gebaut. Wir haben einen Vertrag zum Bau zweier weiterer Atomreaktoren unterzeichnet. Und trotz der Komplexität der Lage, trotz der bestehenden Gefahr, setzen wir diese Arbeit fort. Wir ziehen unser Personal nicht von dort ab.

Mehr noch, dank unserer bekannten Beziehungen zu Israel und der Wiederherstellung der Beziehungen zu den USA haben wir in diesem Fall Folgendes gegenüber Israel und Präsident Trump angesprochen: Wir erfüllen unsere Aufgaben im Iran auf der Grundlage unseres Verständnisses des iranischen Rechts auf friedliche Kernenergie und der Tatsache, dass wir absolut im Rahmen internationaler Normen handeln, und wir fordern die Sicherheit unseres Personals.

Ich möchte betonen, dass Premierminister Netanjahu dem zugestimmt hat und Präsident Trump versprochen hat, unsere legitime Forderung zu unterstützen. Ist das nicht Unterstützung für den Iran? Meiner Meinung nach direkte Unterstützung. Wir haben in den Vereinten Nationen eine bestimmte Position eingenommen.

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass unsere Position, auch innerhalb der UN, sowohl den Interessen des Iran als auch denen des Staates Israel entspricht.

Befürchten Sie, dass wir nun auf einen Dritten Weltkrieg zusteuern?

Natürlich gibt es ein großes Konfliktpotenzial, es wächst. Und direkt vor unserer Nase, es betrifft uns direkt: der Konflikt, den wir in der Ukraine erleben, was im Nahen Osten geschieht. Und natürlich sind wir sehr besorgt über die Entwicklungen rund um die iranischen Atomanlagen, wir sind besorgt darüber, wohin das führen könnte.

Das erfordert natürlich nicht nur unsere aufmerksame Haltung gegenüber den Ereignissen, sondern auch die Suche nach Lösungen, vorzugsweise mit friedlichen Mitteln in alle Richtungen.

Wochenbericht
aus dem Büro Ha

Tacheles
mit Röper und Stein

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Newsletter Solidarische Landwirtschaft 06/2025
 
 

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Aktuelles aus dem Netzwerk

Liebe Leser:innen,

Sommerhitze, Gewitter, rote Früchte und gemeinsame Feste - das war der Juni. Herzlichen Dank an alle, die mit Händen, Herzen und Köpfen dazu beitragen, dass Solawis gedeihen. Eine gute Zeit, um auf dem Acker zu unterstützen.

Auch im Netzwerk war einiges los - die letzten SolaRegio-Workshops mit Umstellungsbetrieben haben statt gefunden. Wir waren auf den Ökofeldtagen in Sachsen und haben uns über viel Besuch am Messestand gefreut. Durch eine Förderung der Robert-Bosch-Stiftung konnten wir ein internes Barcamp durchführen. Unter dem Motto "Weitergehen und Wirken" möchten wir u.a. das Wachstum des Vereins (derzeit rund 850 Mitglieder) gut strukturieren und die Zusammenarbeit des größer werdenden Teams von haupt- und ehrenamtlich Aktiven im Netzwerk stetig verbessern.

Aktuell vernetzen sich die Solawis in Brandenburg und es bildet sich eine Regiogruppe Werra-Leine. Solawis in Baden-Württemberg sind zu einem Regiotreffen Süd-West eingeladen. Aus dem AK gegen Rechts kommt ebenfalls die herzliche Einladung, sich zur "Fachkonferenz Land(-wirtschaft) im Fokus der extremen Rechten" im Dezember anzumelden.

Beim Juli-Stammtisch gibt es Einblicke in unsere internationale Arbeit. Der August- Stammtisch stellt die Humuswerkstatt vor - eine Jungpflanzen-Solawi aus dem Kölner Raum. Beim Solawi-September sind eure Aktionen gefragt - beteiligt euch zahlreich an diesem neuen Format, öffnet eure Türen! Lasst uns den Monat zu einer großen öffentlichen Solawi-Feier machen. Wir freuen uns, die Regionalbewegung als Kooperationspartner mit an Bord zu haben.

Neu ist ebenfalls eine Broschüre zum Mulchanbau von unserem Berater Klaus Strüber, ergänzend dazu gibt es Podcasts und einen Workshop. Das Umweltmagazin atmo bietet Solawis ein kostenloses Abo an - vielleicht etwas, um die Wartezeit bei der Abholung zu überbrücken? Solawis können sich für einen neuen Förderpreis als "Brücken-Bauer:innen" bewerben, ebenso wie für Stipendien zur Obstbaumpflege.

Last, not least: Die Anzahl der Solawis bleibt weiter erfreulich: Aktuell sind 481 Solawis sowie 95 Solawis in Gründung auf der Homepage gelistet und es gibt Gesuche nach Solawi-Praktiker:innen. Zudem werden interessante Flächen angeboten, es gibt wieder viel Wissenswertes und wertvolle Termine, an denen ihr euch einbringen oder fortbilden könnt.

Für euren Einsatz auf den Feldern und in der Ernährungswende danken wir allen von Herzen und wünschen viel Freude beim Lesen!

Andrea Klerman, Baldur Kapusta und Meike Wessel
für das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft

     
 
     
 

NEUE SOLAWIS

17498 Weitenhagen – ZORA Gemüsegärtnerei
47906 Kempen – Naturhof Achterberg
67127 Rödersheim-Gronau – Bioland Betrieb Klaus Fix (Solawi Fix-Hof)
Deine Solawi eintragen

SOLAWI-TERMINE

03.07.2025 – 06.07.2025

Solawi auf dem Festival „Matriarchy for future” (bei Venlo)

Celebrate the balance! Unter diesem Motto soll der Austausch für neue Ideen mit uraltem Wissen stehen. Das Festival, das in der Nähe des Ruhrgebiets statt findet, steht für eine egalitäre, harmonische Welt ohne Ausbeutung. weiterlesen
04.07.2025

Vernetzung von Solawis in Brandenburg (online)

Solawi-Vernetzungsworkshop von FÖL, der ganz im Zeichen des Aufbaus von Kooperationen steht. weiterlesen
05.07.2025

Mulchen im Gemüsebau (Schinkel)

In einem Tagesworkshop stellt Dieter Pansegrau sowohl in theoretischen Vorträge als auch praktischer Maschinenvorführungen sein Mulchsystem vor. weiterlesen
05.07.2025

Bio verarbeiten: Branchen-Expedition (Freiburg)

Eine Branchen-Expedition für alle, die eine zukunftsfähige Lebensmittverarbeitung voranbringen wollen. weiterlesen
06.07.2025

Einladung zum Info-Tag der Solawi Fix-Hof (Rödersheim-Gronau)

Klaus Fix lädt alle Mitmacher:innen und Interessierte ein zum Info-Tag unserer Solawi. weiterlesen
12.07.2025

Biotop Oberland eG wird 10 Jahre alt (Lenggries)

Was 2015 mit der Auslieferung von 40 Ernteanteile begann, ist heute weit mehr als eine solidarische Landwirtschaft. Kommt zur Jubiläumsfeier! weiterlesen
16.07.2025 – 16.07.2025

Stammtisch zu internationaler Zusammenarbeit (online)

Möchtest Du wissen, was international auf CSA Ebene los ist? Unser Netzwerk ist Mitglied bei URGENCI, dem internationalen Dachverband der solidarischen Landwirtschaft. weiterlesen
25.07.2025

Gärtnereiführung mit Austausch für Fachpublikum (Lenggries)

Wir drehen eine ausführliche Runde durch die Gewächshäuser und Freilandflächen. weiterlesen
27.09.2025

Regio-Treffen der Region SüdWest (Perouse)

Einladung an alle Solawis in Baden-Württemberg zum Vernetzungstreffen auf die Solawi Heckengäu nach Perouse zu kommen. weiterlesen
28.09.2025

Kartoffelfest (Kaufungen)

Im Rahmen des Solawi-Septembers laden wir euch herzlich ein, mit uns die Kartoffelernte einzufahren – und anschließend gemeinsam zu feiern! weiterlesen
09.12.2025

Fachkonferenz Land(-wirtschaft) im Fokus der extremen Rechten (Fulda)

Mit vielen spannenden Workshops und Panels wollen wir uns mit der Anschlussfähigkeit landwirtschaftlicher Themen für Menschen mit rechten Positionen beschäftigen und gemeinsam Handlungsstrategien entwickeln. weiterlesen
     
 
     
 
     
 

JOBS UND AUSBILDUNGEN

Neue Angebote

23769 Fehmarn – Solawi Gärtner:in ab April 2026
27607 Geestland Langen – Übernahme Marktgärtnerei
37520 Osterode – Gärtner:in für Solawi-Gründung gesucht
49406 Eydelstedt – Gärtner:in / Landwirt:in gesucht
50259 Köln (Stommeln) – Begeisterte Solawi-Gemüsegärtner:in gesucht
69469 Weinheim – Solawi-Gärtner:in in Voll- oder Teilzeit gesucht
82291 Mammendorf – Gärtner:in
88048 Friedrichshafen-Oberraderach – Gemüsegärtner:in (m/w/d) als Schwangerschafts-/Elternzeitvertretung der leitenden Gärtnerin
97956 Niklashausen – Gemüsegärtner:in zur Krankheitsvertretung 7. Juli bis Ende Oktober
2444 (AT) Moosbrunn – Solawi-Mitarbeiter:in in Garten / Hof / Verarbeitung

Neue Gesuche

Gärtnerin sucht neue SoLaWi in 2026
Praktikumsstelle/Arbeitsstelle Gemüsebau
Neues Gesuch eintragen Neues Angebot eintragen
     
 

LAND, HÖFE UND TECHNIK

Neue Angebote

31171 Nordstemmen – Ackerfläche ca. 4500 qm, weitere Flächen möglich
69226 Nußloch-Maisbach (bei Heidelberg) – 53 ha Hof

Neue Gesuche

51647 Gummersbach, Nordrhein-Westfalen – Partner Gesucht!
Neues Gesuch eintragen Neues Angebot eintragen
     
 
     
 

WISSENSWERTES

News

16 Punkte Plan des organic future camp

Auf den Ökofeldtagen haben junge Menschen der Ministerin einen Forderungsplan übergeben. weiterlesen

Kontakt zu ehemaligen Solawis gesucht

Ich bin Marie Arndt und arbeite am Leibniz Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) zu Diversifizierung und Resilienz, untersuche also die Fähigkeit von landwirtschaftlichen Betrieben, mit plötzlich auftretenden Herausforderungen umzugehen und diese zu überstehen. weiterlesen

Grundqualifizierung Lernort Bauernhof

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Lernort Bauernhof (BAGLoB e. V.) bietet in Kooperation mit HessenRohstoffe e. V. (HeR0) 2025/2026 eine Grundqualifizierung Lernort Bauernhof in Hessen an. weiterlesen

Engagierte gesucht für neues Solawi-Netz Werra Leine

Eingebettet in die übergeordneten Strukturen von Landesvertretungen und nationalem Solawi-Netzwerk entsteht im Dreiländereck Göttinger Raum, Eichsfeld und Werra-Meißner-Kreis eine lokale Solawi-Unterstützungsstruktur. weiterlesen

Spendensammlung zur Solawigründung

Wir gründen eine Solawi - die Ernte Union Ost weiterlesen

Neuer Arbeitskreis: CSX-Regionalentwicklung im CSX-Netzwerk

Vom Betrieb zum Versorgungssystem – Wie kann der Weg zu einer gemeinschaftsgetragenen Wirtschaft weitergestaltet werden? weiterlesen

Auf Förderpreise der Brücken Bauer:in bewerben

Aktuell läuft die Bewerbungsphase (bis 15. August). Wir würden uns freuen, wenn sich auch Bäuerinnen und Bauern aus dem Umfeld vom Netzwerk Solawi auf einen der Förderpreise bewerben und/oder im Netzwerk mitwirken würden. weiterlesen

Stipendien für Obstbaumpflege

Dank Unterstützung durch die Zeitlupe gGmbH gibt es drei Stipendien für Obstbaumpflege-Fortbildung ab November 2025. weiterlesen

Bildungsmaterial "Vielfalt bewahren - Wie geht das?"

Der Dachverband Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt e.V. unterstützt Bildung für Kulturpflanzenvielfalt und hat acht Infoblätter erarbeitet. weiterlesen

Mulch im Gemüsebau - Broschüre, Filme und Podcasts veröffentlicht

Wissen zu Mulchwirtschaft aus Gärtnereien und landwirtschaftlichen Betrieben wurde mit erfahrenen und erfolgreichen Gärtner*innen und Landwirt*innen aufbereitet und istn un frei verfügbar. weiterlesen

Vorsorge in der Selbstständigkeit? (Online-Vortrag)

Einführung in das Thema Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit für Selbstständige und auch Angestellte weiterlesen

Analyse des Koalitionsvertrags

Mit der aktuellen Analyse „Koalitionsvertrag 2025: Handelspolitik zwischen Anspruch und Realität“ wirft das Bündnis gerechter Welthandel einen kritischen Blick auf die handelspolitischen Vorhaben der neuen Regierungskoalition. weiterlesen

SoLawi ist politisch

Erfahrungsbericht der Solawi Much mit rechten Unterwanderungsversuchen und wie sie damit umgegangen sind. Right-wing infiltration attempts and how they were dealt with at Solawi Much. weiterlesen

Solawi in den Medien

Die erste Selbsternte Solawi Deutschlands präsentiert sich auf Youtube. weiterlesen

Angebot Filmvorführung "Toxic Harvest - Die unsichtbare Last der Pestizide"

Der INKOTA e.V. hat Filmrechte zum Dokumentarfilm "Toxic Harvest - Die unsichtbare Last der Pestizide" und bietet an, bei Filmvorführungen und Gesprächen mit Filmlizenz, Begleitmaterial und Referent*in zu unterstützen. weiterlesen

Kostenloses atmo-Abo für Initiativen

atmo ist ein junges, unabhängiges Umweltmagazin – werbefrei, mit Lust auf Zukunft und Geschichten über Klima, Natur und gesellschaftlichen Wandel. weiterlesen

Stellenausschreibungen

1) Wissenschaftliche Mitarbeiter:in für die empirische Sozialforschung im Bereich der landwirtschaftlichen Diversifizierung 2) Wissenschaftliche Mitarbeiter:in in der Arbeitsgruppe „Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte“ weiterlesen

Termine

Folgende Veranstaltungen wurden an uns herangetragen – fühlt Euch herzlich eingeladen, dort Solawi einzubringen oder Euch fortzubilden!

01.07.2025 – 27.08.2025

Banana Rama (Potsdam)

Interaktive Elemente und ausgewählte Exponate beleuchten die Banane als Grundnahrungsmittel und erklären, wie Drohnen beim Bananenanbau helfen, warum biologische Vielfalt wichtig ist und was die Bananenzucht so schwierig macht. weiterlesen
08.07.2025

Der Acker und das Buen vivir (online)

Ein Austausch zur solidarischen Landwirtschaft in Peru und Deutschland. Auf Deutsch und Spanisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche. weiterlesen
09.07.2025

Zukunftswerkstatt LandStarK (Gadebusch)

Innovationen für unsere Region gemeinsam gestalten Neue Impulse für die ländliche Entwicklung – gemeinsam kreativ denken und handeln. Wie entstehen neue Ideen und Projekte, die unsere Region noch lebenswerter machen? weiterlesen
10.07.2025

6. Plenarveranstaltung der Nachhaltigkeitsplattform Brandenburg

Nachhaltigkeit im Spannungsfeld sozio-politischer Umbrüche, ökologischer Herausforderungen und wirtschaftlicher Krisen. weiterlesen
22.09.2025

Der Einfluss von KI auf Arbeitsqualität und auf Betriebsstrukturen in der Landwirtschaft (online)

Online Veranstaltung der Plattform landwirtschaftliche Sozio-Ökonomie. weiterlesen
13.10.2025 – 14.10.2025

Heckenkongress (Hamburg und online)

GEMEINSAM DIE ZUKUNFT AUSHECKEN! Hecken sind kein Relikt – sie sind Teil der Lösung. Für eine zukunftssichere Landwirtschaft mit gesunden Lebensmitteln aus lebendigen Landschaften. weiterlesen
26.09.2025

CoopCamp für Kooperative Wirtschaft (Leipzig)

Eine agile Konferenz, um Kooperatives Wirtschaften zu vernetzen und voran zu bringen. weiterlesen
01.10.2025

Basisausbildung zur Gartentherapie und vertiefende Seminare

Angebote an der Bildungsstätte des Gartenbaus Grünberg - Grünberg-Zertifikat (GZ) – Gärten helfen Leben! Diese Weiterbildung wird als Basisweiterbildung für alle gartentherapeutischen Bereiche gesehen und ist von der IGGT anerkannt. Der nächste Basiskurs beginnt im Oktober 2025. weiterlesen
06.11.2025 – 07.11.2025

Streuobst-Kompensationstagung (Hannover und online)

MIT KOMPENSATIONSMAßNAHMEN OBSTBÄUME ERBLÜHEN LASSEN Ökopunkte für verkümmerte Bäume?! Wie es auch anders gehen kann, wollen wir gemeinsam mit Ihnen erarbeiten – für Kompensationsmaßnahmen, die Werte schaffen. Veranstaltet vom BUND Niedersachsen und der BaumLand-Kampagne weiterlesen
     
 
     
 

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21.5.25  Wie der Kapitalismus entstand von Michael Hudson

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Lieber Markus! ... Letzte Woche bin auf die Einladung gestoßen, die wir zusammen erstellt haben! Nach der Schweiz vermisse ich in Russland solche Treffen, Bekanntschaften und gemeinsame Aktivitäten sehr. Hier gibt es große Dimensionen, und für Reisen benötigt man viel Zeit. Im ersten Jahr bin ich viel gereist.. Herzliche Grüsse aus Russland Elena ganzer brief im inserat...
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Initiative lokal + fair

Was ist ein fairer Preis? Forschungsprojekt mit Prof. Dr. Mathias Binswanger, das von Partnern aus der Wirtschaft und der Verwaltung finanziell unterstützt wird. ... Bitte beteiligt euch am Schluss an einer wissenschaftlichen Umfrage zu den Einkaufsgewohnheiten zum Thema Fairness. --- update 28.5.25 --- update 1.7.25

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Gemeindeschutz-Initiative

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Gemeindeschutz Initiative
Wir sind dringend auf Ihre Beteiligung angewiesen.

Kooperation statt Krieg

Kooperation DACH-Russland Meine Lösungsvorschläge für eine bessere Welt
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12. teil: 26.3.25: Unsere Zukunft ist die spirituelle Entwicklung
11. teil: 12.3.25: Neue Prognosen  Dr. Dietrich Klinghardt: Spike-Protein-Behandlung
10. teil: 24.11.24: 2024/26: birgit fischer, thomas ritter, egon fischer 
9. teil: 24.11.24 nur herzens-menschen werden es ins neue zeitalter schaffen
8. teil: 20.11.24 Die schweiz ist zum 14. Mal das innovativste Land der Welt - Sri Aurobindo über Integrale Spiritualität
7. teil: 24.10.24 die religiösen hintergründe des krieges in israel

6. teil: 02.10.24 demokratie ist nur die tarnung der diktatur
5. teil: 02.10.24 Das anglo-amerikanisch-zionistische Imperium entstand 1509 in Venedig!!!
4. teil: 17.09.24 der krieg gegen das christiche europa - fischer, rassadin, lohrey 
3. teil: 09.08.24 ist russland das preussen des 21. jahrunderts?
2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“

1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise

"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"

Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN  allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

Auroville - Spendenaufruf

Regenwaldarbeiter in Not
leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.

Lais + Schetinin Schule

die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt.  - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.

Arsen im Trinkwasser

Nepalprojekt Barbara Müller
Spendenaufruf -
Wir sind daran, aus lokalen Materialien, die die betroffenen Bevölkerung vor Ort erstehen kann, Einzelhaushalts-filter zu bauen, die das im Grundwasser enthaltene hochgiftige Arsen entfernen.

mueller barbara PHOTO 2021 04 10 16 56 02 1920w

ANIMAP Branchenportal für das neue Zeitalter

Anbieter DACH: Schweiz 5739 Deutschland 8127 Österreich 1545

zukunft in europa

spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem

Netzwerk „NEUES DORF“

 Bern Zürich Nordwestschweiz
otterpohl ralf das neue dorf

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!

26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. vergrössern: mit rechter maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...

franz hörmann 35 videos

liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt

Russland danach - Mein Leben als Manifestor

Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...

HJK: WEG.global

Gelt der Zukunft: Alternativen zu Kapitalismus + Sozialismus
28.3.25: Fälligkeits-Termine sind der Untergang des Kapitalismus und deren Banken-System. Der anstehende «Systemwechsel» ist hiermit einfach erklärt. Die Lebensleistungs-Bilanzen ohne Geld, jedoch mit der definitiven «Geltungs-Buchhaltung».

Soziokratie

Viele Projekte scheitern am Zwischenmenschlichen bevor sie realisiert werden...

lebens-gemeinschaft

wieshof bei treuchtlingen

Video - das Geheimnis aller Krankheiten

Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe

IQ-Well - die russische Haus-Apotheke

vorbeugen ist besser als heilen...

Terrazze Sante - Dein Garten- und Ernteerfolg!

mit Bio-Pionier Bernhard Scholl

SoLaWi Liebensberg

In Liebensberg ist Vielfalt: 100 Obstbäume, verschiedene Beerensträucher, Gemüse, Kräuter, Blumen. Gesucht Darlehen für Wohnungskauf.

Filasez

Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.

Neue Schule Wädenswil

Homeschooling Schule für ganzheitliches Lernen Spielgruppe

Kleinwohnformen

Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.

Deine Nachbarschaft kocht füreinander!

Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.

kristallbild meines trinkwassers

gesundes trinkwasser - ich habe mein trinkwasser testen lassen...

Schule für Permakultur

auf dem Bio Hirschenhof, Walchwilerberg, LU, CH

rotauf

Gemeinsam mit über 20 Schweizer Handwerksbetrieben produzieren wir die nachhaltigste Bekleidung fürs Draussensein weltweit...

Waldorf-Schule Turmalina

Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…

raus aus dem hamsterrad

es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.

Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben

Der Film zur Freiheit! Wir zeigen einfache Lösungen, die frei und unabhängig machen.

Kalender - unsere Wurzeln

Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...

Dr. Stefan Hügel

"Die Mineralienwende - Wie Mineralien uns und die Welt retten" 

Armin Risi

Gott und die Götter
Die prophezeite Wiederkehr des vedischen Wissens

Traugott Ickerroth

Die neue Weltordnung - Band 2: Ziele, Orden und Rituale der Illuminati 

Reuter Nadine: «Du bist nicht allein!»

Wie dich die geistige Welt im täglichen Leben begleitet

 

Karl Marx der preußische Regierungsagent

"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen"
waldner marx 712076CFAiL. SY522

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt

Das beste Buch über den 2. Weltkrieg...

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF

John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter. 

 

Einkaufen ohne Impfung

Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...

senjora: lehrplan 21

Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

ent-decke

 

Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen. 

 

mitarbeiterInnen

gesucht unterstützung für newsletter, website

mein newsletter 1x pro W

geht an 12'000 abos.  ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...

 

in eigener sache: NL von markus rüegg

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